Zur Förderung des Nachwuchses im deutschen Motorradrundstrecken-sport haben die Betreiber der Moto GP Nachwuchs Support & Community Gruppe gemeinsam mit interessierten Profifahrern und weiteren Förderern eine Initiative gegründet. Im Patenschaftsprogramm „Profi trifft Youngster“ stehen gestandene und routinierte Rennfahrer jungen Einsteigern bei ihren ersten Erfahrungen im Motorradrennsport zur Seite. Gemeinsam wurden Rahmenbedingungen mit Aufgaben und Pflichten
definiert, die beide Seiten für eine erfolgreiche Patenschaft unterschreiben.
Zu den Pionieren auf der Profiseite zählt IDM Superstock-Vizemeisterin Lucy Glöckner (24). „Ich bin begeistert von der Idee des Programms. Vielleicht hätte mir ein routinierter Fahrer an der Seite in der Vergangenheit auch so manche weniger gute Erfahrung ersparen können. Gerne unterstütze ich den Nachwuchs und werde weitere Rennfahrer darauf ansprechen, ebenfalls mitzumachen.“
Nach dem heutigen offiziellen Startschuss kündigen sich schon die nächsten Aktivitäten an: „Weitere Profis und Youngsters der Motorradsportszene befinden sich bereits in Kontaktaufnahme“, erklärt Matthias Tammen von der Moto GP Nachwuchs Community. Auf den Seiten von http://initiative-
motorradsportnachwuchs.com/ und in Kürze auch unter der Adresse www.projekt64grad.com finden interessierte Profis und begeisterte Youngster Details zum Programm und Adressen zur Kontaktaufnahme.
Die Aufgaben und Pflichten der Paten und der Nachwuchsfahrer sind in einer Patenschaftsurkunde, die beide Seiten unterschreiben, definiert. „Es geht nicht nur um ein ‚Lippenbekenntnis’“, meint Lucy Glöckner. „Sowohl die beteiligten Profis als auch die jungen Piloten müssen sich schon auf gewisse Rahmenbedingungen einlassen.“ Die Initiatoren begleiten das Programm und kommunizieren das Engagement der Teilnehmer.
Zu den Pflichten zählt beispielsweise die Begleitung des Schützlings zu einem Schnuppern-dürfen. Gemeinsame Promotion- und Presseveranstaltungen, Netzwerkkommunikation und der Besuch von Veranstaltungen, die nicht unbedingt etwas mit dem Motorsport zu tun haben müssen, stehen auf dem
Programm. Die Kooperationen sind zeitlich nicht begrenzt, sollten aber mindestens zwei Jahre gepflegt werden. Profi und Youngster klären untereinander, ob im Anschluss das Patenschaftsprogramm für sie weitergeführt werden soll.
definiert, die beide Seiten für eine erfolgreiche Patenschaft unterschreiben.
Zu den Pionieren auf der Profiseite zählt IDM Superstock-Vizemeisterin Lucy Glöckner (24). „Ich bin begeistert von der Idee des Programms. Vielleicht hätte mir ein routinierter Fahrer an der Seite in der Vergangenheit auch so manche weniger gute Erfahrung ersparen können. Gerne unterstütze ich den Nachwuchs und werde weitere Rennfahrer darauf ansprechen, ebenfalls mitzumachen.“
Nach dem heutigen offiziellen Startschuss kündigen sich schon die nächsten Aktivitäten an: „Weitere Profis und Youngsters der Motorradsportszene befinden sich bereits in Kontaktaufnahme“, erklärt Matthias Tammen von der Moto GP Nachwuchs Community. Auf den Seiten von http://initiative-
motorradsportnachwuchs.com/ und in Kürze auch unter der Adresse www.projekt64grad.com finden interessierte Profis und begeisterte Youngster Details zum Programm und Adressen zur Kontaktaufnahme.
Die Aufgaben und Pflichten der Paten und der Nachwuchsfahrer sind in einer Patenschaftsurkunde, die beide Seiten unterschreiben, definiert. „Es geht nicht nur um ein ‚Lippenbekenntnis’“, meint Lucy Glöckner. „Sowohl die beteiligten Profis als auch die jungen Piloten müssen sich schon auf gewisse Rahmenbedingungen einlassen.“ Die Initiatoren begleiten das Programm und kommunizieren das Engagement der Teilnehmer.
Zu den Pflichten zählt beispielsweise die Begleitung des Schützlings zu einem Schnuppern-dürfen. Gemeinsame Promotion- und Presseveranstaltungen, Netzwerkkommunikation und der Besuch von Veranstaltungen, die nicht unbedingt etwas mit dem Motorsport zu tun haben müssen, stehen auf dem
Programm. Die Kooperationen sind zeitlich nicht begrenzt, sollten aber mindestens zwei Jahre gepflegt werden. Profi und Youngster klären untereinander, ob im Anschluss das Patenschaftsprogramm für sie weitergeführt werden soll.
Text: Projekt-64-grad
Foto: Nico Schneider