Bei der Crew des MotoGP-Rückkehrers Suzuki sah man nach dem ersten Test in Sepang zufriedene Gesichter. Am Ende waren mit Aleix Espargaró (10.) und Maverick Vinales (12.) beide Fahrer innerhalb der Top 15. Die Zeitenverbesserung betrug dabei 1,7 Sekunden bei Espargaró und gar 2,2 Sekunden bei Rookie Vinales.
O-Töne:
Satoru Terada, Projektleiter:
"Das wichtigste ist, dass wir keine großen Problemfelder sowie keine Stürze zu verzeichnen haben und den Test in einem Stück ausnutzen konnten. Beide Fahrer haben großartige Fortschritte gemacht, was unsere Arbeit aus dem Winter bestätigt: Wir sind nun noch motivierter. Mit den Rundenzeiten sind wir ziemlich zufrieden, weil sie sich über die drei Tage gut entwickelt haben und wir nun genauer wissen, in welchen Bereichen wir arbeiten müssen. Nun muss das Werk die bestmöglichen Lösungen für die nächsten Tests und den Saisonstart in Katar finden."
Davide Brivio, Teammanager:
"Ich bin sehr zufrieden mit diesem Test, weil wir einige gute Verbesserungen erreichen konnten sowie gutes Feedback bekommen haben. Zunächst einmal hat sich unsere Haltbarkeit verbessert. Wir konnten drei Tage durch testen plus zwei zusätzlichen Tagen mit unseren Testfahrern. An diesen fünf Tagen gab es keine Probleme. Das zeigt die exzellente Arbeit der Ingenieure in Japan, die sich mächtig ins Zeug gelegt haben.
Auch in Sachen Elektronik konnten wir einige Schritte weiter gehen und alles in allem scheint das Gesamtpaket bereits auf einem guten Level zu sein. Wir haben ein sehr gutes Chassis und Aleix und Maverick fahren das Bike gern. Der andere Punkt ist nämlich, dass unsere Fahrer einen Großteil der Entwicklung des Bikes ausmachen. Sie arbeiten sehr viel und gut mit dem Team zusammen, was sehr wichtig ist. Es gibt also viele positive Aspekte. Wir kennen aber auch unsere Schwachpunkte. Ich denke aber, dass unsere Techniker genug Informationen erhalten haben, um diese auszumerzen.
Auch wenn es noch ein langer Entwicklungsweg ist, hatten wir einen vielversprechenden Start. Der Winter war für alle hart und ich möchte den Jungs in Japan für ihren Ehrgeiz und die Zielstrebigkeit danken."
O-Töne:
Satoru Terada, Projektleiter:
"Das wichtigste ist, dass wir keine großen Problemfelder sowie keine Stürze zu verzeichnen haben und den Test in einem Stück ausnutzen konnten. Beide Fahrer haben großartige Fortschritte gemacht, was unsere Arbeit aus dem Winter bestätigt: Wir sind nun noch motivierter. Mit den Rundenzeiten sind wir ziemlich zufrieden, weil sie sich über die drei Tage gut entwickelt haben und wir nun genauer wissen, in welchen Bereichen wir arbeiten müssen. Nun muss das Werk die bestmöglichen Lösungen für die nächsten Tests und den Saisonstart in Katar finden."
Davide Brivio, Teammanager:
"Ich bin sehr zufrieden mit diesem Test, weil wir einige gute Verbesserungen erreichen konnten sowie gutes Feedback bekommen haben. Zunächst einmal hat sich unsere Haltbarkeit verbessert. Wir konnten drei Tage durch testen plus zwei zusätzlichen Tagen mit unseren Testfahrern. An diesen fünf Tagen gab es keine Probleme. Das zeigt die exzellente Arbeit der Ingenieure in Japan, die sich mächtig ins Zeug gelegt haben.
Auch in Sachen Elektronik konnten wir einige Schritte weiter gehen und alles in allem scheint das Gesamtpaket bereits auf einem guten Level zu sein. Wir haben ein sehr gutes Chassis und Aleix und Maverick fahren das Bike gern. Der andere Punkt ist nämlich, dass unsere Fahrer einen Großteil der Entwicklung des Bikes ausmachen. Sie arbeiten sehr viel und gut mit dem Team zusammen, was sehr wichtig ist. Es gibt also viele positive Aspekte. Wir kennen aber auch unsere Schwachpunkte. Ich denke aber, dass unsere Techniker genug Informationen erhalten haben, um diese auszumerzen.
Auch wenn es noch ein langer Entwicklungsweg ist, hatten wir einen vielversprechenden Start. Der Winter war für alle hart und ich möchte den Jungs in Japan für ihren Ehrgeiz und die Zielstrebigkeit danken."
Text: Suzuki-MotoGP, Dominik Lack
Foto: Suzuki-MotoGP