Andrea Iannone und Andrea Dovizioso dominierten den ersten Testtag der MotoGP-Klasse in Katar. Die beiden Ducati-Piloten machten von Beginn der Session um 16:00 an Druck und belegten am Ende mit der GP15 die ersten Plätze.
Zunächst waren sie noch auf der GP14.3 unterwegs gewesen und wurden in der ersten Stunde von Michele Pirro (P23) und Alex de Angelis (P24) begleitet. Am Ende des Tages fuhr Iannone mit 1:55,265 nur 0,1 Sekunde langsamer als der Rundenrekord von Casey Stoner aus dem Jahr 2008.
Hinter den Ducatis fuhr Weltmeister Marc Marquez auf Position drei. Der Repsol Honda-Pilot konnte den Speed des Spitzen-Duos nicht gehen, war jedoch so wie viele andere Fahrer von den guten Streckenbedingungen überrascht. Teamkollege Dani Pedrosa fuhr in einer letzten fliegenden Runde auf Platz vier. Der Spanier hatte zuvor einige Gabeleinstellungen getestet.
0,433 Sekunden hinter der Spitze lag Ecstar-Suzuki-Pilot Aleix Espargaro. Der Katalane bestätigte die nach oben zeigende Formkurve des zurückgekehrten Herstellers. Rookie Maverick Vinales hatte an diesem ersten Tag zwei Stürze zu verzeichnen, bei denen er jedoch unverletzt davon ging. Er holte Position elf. Ebenfalls ein Starrköpfer wurde Valentino Rossi. Der Italiener ging zu Beginn des Tests zu Boden und verlor dadurch einen der drei zur Verfügung stehenden Satz Reifen. Auch er verletzte sich nicht, konnte jedoch auch nicht auf Zeitenjagd gehen und wurde Achter.
Rossis Teamkollege Jorge Lorenzo positionierte sich als Sechster vor dem Briten Cal Crutchlow. Crutchlow, der immer noch auf der Suche nach einer Dauerlösung der in Sepang aufgetauchten Bremsprobleme sucht, konnte sein Gefühl auf dem Bike verbessern.
Auch Jack Miller verzeichnete Verbesserungen in Sachen Fahrgefühl. Der WM-Zweite der Moto3 landete zwei Sekunden hinter dem Führenden Iannone auf dem 20.Rang. Stefan Bradl hatte mit gesundheitlichen Problem zu kämpfen und kam über Rang 18 nicht hinaus.
Die letzten beiden Plätze belegten die Aprilia Werkspiloten Alvaro Bautista und Marco Melandri.
Zunächst waren sie noch auf der GP14.3 unterwegs gewesen und wurden in der ersten Stunde von Michele Pirro (P23) und Alex de Angelis (P24) begleitet. Am Ende des Tages fuhr Iannone mit 1:55,265 nur 0,1 Sekunde langsamer als der Rundenrekord von Casey Stoner aus dem Jahr 2008.
Hinter den Ducatis fuhr Weltmeister Marc Marquez auf Position drei. Der Repsol Honda-Pilot konnte den Speed des Spitzen-Duos nicht gehen, war jedoch so wie viele andere Fahrer von den guten Streckenbedingungen überrascht. Teamkollege Dani Pedrosa fuhr in einer letzten fliegenden Runde auf Platz vier. Der Spanier hatte zuvor einige Gabeleinstellungen getestet.
0,433 Sekunden hinter der Spitze lag Ecstar-Suzuki-Pilot Aleix Espargaro. Der Katalane bestätigte die nach oben zeigende Formkurve des zurückgekehrten Herstellers. Rookie Maverick Vinales hatte an diesem ersten Tag zwei Stürze zu verzeichnen, bei denen er jedoch unverletzt davon ging. Er holte Position elf. Ebenfalls ein Starrköpfer wurde Valentino Rossi. Der Italiener ging zu Beginn des Tests zu Boden und verlor dadurch einen der drei zur Verfügung stehenden Satz Reifen. Auch er verletzte sich nicht, konnte jedoch auch nicht auf Zeitenjagd gehen und wurde Achter.
Rossis Teamkollege Jorge Lorenzo positionierte sich als Sechster vor dem Briten Cal Crutchlow. Crutchlow, der immer noch auf der Suche nach einer Dauerlösung der in Sepang aufgetauchten Bremsprobleme sucht, konnte sein Gefühl auf dem Bike verbessern.
Auch Jack Miller verzeichnete Verbesserungen in Sachen Fahrgefühl. Der WM-Zweite der Moto3 landete zwei Sekunden hinter dem Führenden Iannone auf dem 20.Rang. Stefan Bradl hatte mit gesundheitlichen Problem zu kämpfen und kam über Rang 18 nicht hinaus.
Die letzten beiden Plätze belegten die Aprilia Werkspiloten Alvaro Bautista und Marco Melandri.
Text: Dominik Lack
Fotos: Ducati Press
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