Die Wintertests haben für viele Daten bei den Ingenieuren des MotoGP-Suzuki-Teams gesorgt und auch die Fahrer Aleix Espargaro und Maverick Vinales konnten sich an die neue GSX-RR gewöhnen. Die Maschine hat sich laut ihrer Aussage in Sachen Chassis und Federung als sehr gut erwiesen.
Aleix Espargaro:
"Leider konnten wir heute wegen des Regens nicht testen. Das ist ziemlich komisch, weil wir uns ja in der Wüste befinden. Wir hatten einiges an Arbeit zu tun und es ist schade, dass wir das nicht angehen konnten. Auf der anderen Seite sind wir ziemlich zufrieden mit unserer Situation. Wir wissen, dass wir uns immer noch verbessern können, aber wir kennen die Richtungen, in die wir gehen müssen. Jetzt ist es erstmal an der Zeit, das zu tun, wofür wir eigentlich da sind: Rennen fahren. Wir werden am ersten Trainingstag noch zu Ende testen, sind aber zuversichtlich, dass wir gut aussehen werden. Wir wissen bereits, dass unser Chassis gut ist und haben auch bei der Elektronik Fortschritte gemacht. Weitere technische Verbesserungen werden folgen, aber jetzt müssen wir erstmal eine gute Pace mit dem Paket finden, das wir haben. An sich ist es schon positiv."
Maverick Viñales:
"Ich bin enttäuscht wegen des Regens heute. Ich als Neuling muss meine GSX-RR so oft wie möglich fahren, um mich an sie zu gewöhnen. Es geht weniger um technische Verbesserungen, sondern viel mehr um Erfahrung und Gefühl. Wir sind alle zum Rennfahren hier und nicht bloß zum testen, deshalb bin ich froh, dass es nächstes Mal an der Strecke mit den Vorbereitungen auf das Rennen losgeht. Wir blicken dem Positiv entgegen, werden anhand der gesammelten Daten arbeiten und versuchen, mit dem harten Reifen konstant zu sein, also konkurrenzfähig für das Rennen."
Aleix Espargaro:
"Leider konnten wir heute wegen des Regens nicht testen. Das ist ziemlich komisch, weil wir uns ja in der Wüste befinden. Wir hatten einiges an Arbeit zu tun und es ist schade, dass wir das nicht angehen konnten. Auf der anderen Seite sind wir ziemlich zufrieden mit unserer Situation. Wir wissen, dass wir uns immer noch verbessern können, aber wir kennen die Richtungen, in die wir gehen müssen. Jetzt ist es erstmal an der Zeit, das zu tun, wofür wir eigentlich da sind: Rennen fahren. Wir werden am ersten Trainingstag noch zu Ende testen, sind aber zuversichtlich, dass wir gut aussehen werden. Wir wissen bereits, dass unser Chassis gut ist und haben auch bei der Elektronik Fortschritte gemacht. Weitere technische Verbesserungen werden folgen, aber jetzt müssen wir erstmal eine gute Pace mit dem Paket finden, das wir haben. An sich ist es schon positiv."
Maverick Viñales:
"Ich bin enttäuscht wegen des Regens heute. Ich als Neuling muss meine GSX-RR so oft wie möglich fahren, um mich an sie zu gewöhnen. Es geht weniger um technische Verbesserungen, sondern viel mehr um Erfahrung und Gefühl. Wir sind alle zum Rennfahren hier und nicht bloß zum testen, deshalb bin ich froh, dass es nächstes Mal an der Strecke mit den Vorbereitungen auf das Rennen losgeht. Wir blicken dem Positiv entgegen, werden anhand der gesammelten Daten arbeiten und versuchen, mit dem harten Reifen konstant zu sein, also konkurrenzfähig für das Rennen."
Text: Team Suzuki MotoGP, Dominik Lack
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