Tom Sykes ist an diesem Wochenende gut aufgelegt. Der Kawasaki-Pilot dominierte weite Teile der Trainings der Superbike-WM am Freitag und landete auf Rang 2. Racetrack-News hat mit dem Briten im Vorfeld gesprochen:
Tom, Du hattest in Aragon einen spektakulären Highsider! Was war der Grund dafür und wie gehts dir körperlich? Bist du fit für das Assen Wochenende?
Also erstmal war der Job von Dainese und Alpinestar fantastisch! Vor allem am Stiefel. Ich bin sehr hart aufgeprallt und war aber weniger verletzt als erwartet. Ich habe nur einen sehr sehr blauen Hintern. Aber sonst ist alles gut. Ich hab Glück gehabt. Es war ein sehr merkwürdiger Sturz. Es war kein Fahrerfehler. Aber wir haben die Ursache gefunden und können mit einem sehr freien Kopf auf das Assen-Rennen zu arbeiten.
Du kommst in diesem Jahr noch nicht so richtig in Schwung. Bislang sind die besten Ergebnisse zwei dritte Plätze... was sind die Hauptursachen dafür und glaubst Du, dass Ihr nun auf einem guten Weg seid?
Ja ich bin mir jetzt sehr sicher. Es war einfach schade, dass wir zu Beginn der Saison noch so viel mit der ZX10-R testen mussten. Wir hatten keinen guten Start, aber sich definitiv auf dem richtigen Weg. Ich bin optimistisch, dass es bald wieder läuft.
Was muss das Bike haben, damit es Dir Spaß macht?
Wir haben viel Arbeit in die Entwicklung dieses Bikes gesteckt, vor allem um konstant zu sein. Vor drei oder vier Jahren war das Motorrad schwer zu handlen und nun haben wir ein sehr gutes Gesamtpaket. Die Kawasaki ist vielleicht nicht in allen Bereichen auf einem guten Level. Mir geht es um die Bremsen, den Zug am Hinterrad, ein gutes Fahrverhalten mit gebrauchten Reifen und guten Grip mit neuen Reifen. Wir sind zwar schon auf einem guten Stand, aber es gibt noch viel zu tun.
Welche Strecken liegen der Kawasaki?
Wir hatten auf jeder Strecke im Kalender Erfolg außer in Phillip Island und Thailand. Ich denke wir haben eine gute Statistik und deshalb kann ich ganz entspannt sein, weil es auf jeden Fall ein Vorteil ist.
In der Vergangenheit konntest Du in Assen mindestens um das Podium kämpfen. Glaubst Du, das ist auch am Sonntag wieder drin?
Ja das ist der Plan. Wir haben gute Informationen in Aragon erhalten und dort einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Hier geht es also darum, den nächsten Schritt zu gehen und zu sehen, was damit drin ist. Sicher sieht meine Bilanz hier gut aus und ich möchte das gerne fortführen.
Was ist ein realistisches Ziel?
Ach, das beste Ziel ist, ganz oben auf das Podium zu kommen.
Das ist doch sicherlich auch gut für den Kopf, oder?
Naja ich bin mental ziemlich stark. Von dieser Seite her gibt es bei mir keinen Grund zur Sorge. Es geht nur um die Motto. Und die lautet: Gewinnen!
Tom, Du hattest in Aragon einen spektakulären Highsider! Was war der Grund dafür und wie gehts dir körperlich? Bist du fit für das Assen Wochenende?
Also erstmal war der Job von Dainese und Alpinestar fantastisch! Vor allem am Stiefel. Ich bin sehr hart aufgeprallt und war aber weniger verletzt als erwartet. Ich habe nur einen sehr sehr blauen Hintern. Aber sonst ist alles gut. Ich hab Glück gehabt. Es war ein sehr merkwürdiger Sturz. Es war kein Fahrerfehler. Aber wir haben die Ursache gefunden und können mit einem sehr freien Kopf auf das Assen-Rennen zu arbeiten.
Du kommst in diesem Jahr noch nicht so richtig in Schwung. Bislang sind die besten Ergebnisse zwei dritte Plätze... was sind die Hauptursachen dafür und glaubst Du, dass Ihr nun auf einem guten Weg seid?
Ja ich bin mir jetzt sehr sicher. Es war einfach schade, dass wir zu Beginn der Saison noch so viel mit der ZX10-R testen mussten. Wir hatten keinen guten Start, aber sich definitiv auf dem richtigen Weg. Ich bin optimistisch, dass es bald wieder läuft.
Was muss das Bike haben, damit es Dir Spaß macht?
Wir haben viel Arbeit in die Entwicklung dieses Bikes gesteckt, vor allem um konstant zu sein. Vor drei oder vier Jahren war das Motorrad schwer zu handlen und nun haben wir ein sehr gutes Gesamtpaket. Die Kawasaki ist vielleicht nicht in allen Bereichen auf einem guten Level. Mir geht es um die Bremsen, den Zug am Hinterrad, ein gutes Fahrverhalten mit gebrauchten Reifen und guten Grip mit neuen Reifen. Wir sind zwar schon auf einem guten Stand, aber es gibt noch viel zu tun.
Welche Strecken liegen der Kawasaki?
Wir hatten auf jeder Strecke im Kalender Erfolg außer in Phillip Island und Thailand. Ich denke wir haben eine gute Statistik und deshalb kann ich ganz entspannt sein, weil es auf jeden Fall ein Vorteil ist.
In der Vergangenheit konntest Du in Assen mindestens um das Podium kämpfen. Glaubst Du, das ist auch am Sonntag wieder drin?
Ja das ist der Plan. Wir haben gute Informationen in Aragon erhalten und dort einen großen Schritt in die richtige Richtung gemacht. Hier geht es also darum, den nächsten Schritt zu gehen und zu sehen, was damit drin ist. Sicher sieht meine Bilanz hier gut aus und ich möchte das gerne fortführen.
Was ist ein realistisches Ziel?
Ach, das beste Ziel ist, ganz oben auf das Podium zu kommen.
Das ist doch sicherlich auch gut für den Kopf, oder?
Naja ich bin mental ziemlich stark. Von dieser Seite her gibt es bei mir keinen Grund zur Sorge. Es geht nur um die Motto. Und die lautet: Gewinnen!
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