Das Moto 3-Rennen von Katar war mit einer zwölf Mann starken Spitzengruppe ein zünftiger Start in die neue Saison. Jetzt geht es für die Piloten nach Texas.
Nachdem in dem Nachtrennen keine KTM auf dem Podium stand, soll es für den österreichischen Hersteller kommendes Wochenende besser laufen. Im letzten Jahr konnte man mit Jack Miller und Romano Fenati einen Doppelsieg einfahren können.
Das Saxoprint Racing Team Germany hat beim Saisonauftakt mit dem Sieg von Alexis Masbou ordentlich gepunktet. Auch John McPhee konnte in der Führungsgruppe mitfahren. Masbou, der auch im Training eine gute Pace zeigte, geht als WM-Leader nach Austin und wird alles daran setzen, seine Führung zu behaupten.
Auch die Performance eines weiteren Deutschen Teams stimmt: Das Leopard-Kiefer Racing Team hat mit Danny Kent und Efren Vazquez zwei Fahrer im Rennen, die am Sonntag definitiv Siegkandidaten sind. Vazquez konnte hier im letzten Jahr bereits auf das Podest fahren.
Miguel Oliveira, der als Polesetter und tragischer Held in Katar nach einem Sturz auf Rang 16 fuhr, wird versuchen, eine ähnlich starke Trainingsleistung auf der Strecke zu zeigen und für Redbull KTM AJO den ersten Saisonsieg zu holen. Die Strecke kommt dem Portugiesen entgegen.
Romano Fenati war in Austin 2014 podestfähig. In Katar konnte der Italiener jedoch zu keinem Zeitpunkt das Tempo der Spitze gehen und stürzte im Rennen. Er gilt nicht als der konstanteste Fahrer, kann aber sicherlich an diesem Wochenende für das SKY Racing Team VR46 ein Paar Akzente setzen.
Beeindruckend waren die Estrella Galicia 0,0-Piloten unterwegs. Sowohl Jorge Navarro als auch der junge Fabio Quartararo waren im Training schnell. Im Rennen zeigte sich die Zweikampferfahrung der WM-Konkurrenz und den beiden blieben Rang 7 und 12. Allerdings haben die Rookies über das Wochenende hinweg sehr schnell gelernt und werden sicher auch in Texas die Spitzengruppe aufmischen.
Philipp Öttl hatte in Katar gegen seine Konkurrenten keine Chance. Zwar profitierte er von einigen Ausfällen vor ihm und wurde 14., Für einen Top 10-Platz muss der einzige Deutsche der Moto3 aber noch ordentlich zulegen. Der Circuit of the Americas hat ihm in der Vergangenheit immer Schwierigkeiten bereitet. Ob diese mit seinem neuen Bike verschwunden sind, wird sich zeigen.
Nachdem in dem Nachtrennen keine KTM auf dem Podium stand, soll es für den österreichischen Hersteller kommendes Wochenende besser laufen. Im letzten Jahr konnte man mit Jack Miller und Romano Fenati einen Doppelsieg einfahren können.
Das Saxoprint Racing Team Germany hat beim Saisonauftakt mit dem Sieg von Alexis Masbou ordentlich gepunktet. Auch John McPhee konnte in der Führungsgruppe mitfahren. Masbou, der auch im Training eine gute Pace zeigte, geht als WM-Leader nach Austin und wird alles daran setzen, seine Führung zu behaupten.
Auch die Performance eines weiteren Deutschen Teams stimmt: Das Leopard-Kiefer Racing Team hat mit Danny Kent und Efren Vazquez zwei Fahrer im Rennen, die am Sonntag definitiv Siegkandidaten sind. Vazquez konnte hier im letzten Jahr bereits auf das Podest fahren.
Miguel Oliveira, der als Polesetter und tragischer Held in Katar nach einem Sturz auf Rang 16 fuhr, wird versuchen, eine ähnlich starke Trainingsleistung auf der Strecke zu zeigen und für Redbull KTM AJO den ersten Saisonsieg zu holen. Die Strecke kommt dem Portugiesen entgegen.
Romano Fenati war in Austin 2014 podestfähig. In Katar konnte der Italiener jedoch zu keinem Zeitpunkt das Tempo der Spitze gehen und stürzte im Rennen. Er gilt nicht als der konstanteste Fahrer, kann aber sicherlich an diesem Wochenende für das SKY Racing Team VR46 ein Paar Akzente setzen.
Beeindruckend waren die Estrella Galicia 0,0-Piloten unterwegs. Sowohl Jorge Navarro als auch der junge Fabio Quartararo waren im Training schnell. Im Rennen zeigte sich die Zweikampferfahrung der WM-Konkurrenz und den beiden blieben Rang 7 und 12. Allerdings haben die Rookies über das Wochenende hinweg sehr schnell gelernt und werden sicher auch in Texas die Spitzengruppe aufmischen.
Philipp Öttl hatte in Katar gegen seine Konkurrenten keine Chance. Zwar profitierte er von einigen Ausfällen vor ihm und wurde 14., Für einen Top 10-Platz muss der einzige Deutsche der Moto3 aber noch ordentlich zulegen. Der Circuit of the Americas hat ihm in der Vergangenheit immer Schwierigkeiten bereitet. Ob diese mit seinem neuen Bike verschwunden sind, wird sich zeigen.
Text: Dominik Lack
Foto: motogp.com
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