Marc Marquez hat beim MotoGP-Rennen in Austin der Konkurrenz gezeigt, dass er derjenige ist, den es zu schlagen gilt. Der Weltmeister gewann sein drittes Austin-Rennen in Folge mit einem Vorsprung von 2,3 Sekunden.
Zuerst jedoch wurde der Rennstart verschoben, als von einer Brücke in Turn 3 Wasser auf die Strecke tropfte. Nach den Säuberungsarbeiten gingen die Fahrer um 14:37 Ortszeit in die erste der 21 Runden. Am besten weg kam Andrea Dovizioso, der seinen Platz an der Spitze jedoch bald an Polesetter Marquez abgeben musste. Dieser machte sich auf und davon.
Scott Redding, der von Platz sechs aus einen nicht ganz so guten Start hatte, versuchte bereits in Runde eins etwas zu überschwänglich, Pol Espargaro Ende der Gegengerade zu überholen. Der Brite stürzte über das Vorderrad und erwischte dabei auch seinen spanischen Konkurrenten.
Ein ähnliches Schicksal bereitete nach acht Runden auch Dovizioso seinem Landsmann Valentino Rossi. Rossi, der die ersten Runden auf dem dritten Rang gefahren war, attackierte den Ducati-Piloten erfolgreich und entging einer Kollision in besagter Spitzkehre nur um Haaresbreite.
Danach sah es zunächst so aus, als könne Rossi Dovizioso davon fahren. Dieser wiederum bekam von hinten Druck durch seinen Teamkollegen Andrea Iannone, welcher auf dem Vormarsch durch das Feld auch an Jorge Lorenzo vorbeigegangen war. Fünf Runden vor Schluss fing sich Dovizioso jedoch wieder, zog scheinbar mühelos an Rossi vorbei und wurde vor dem "Doktor" Zweiter. Iannone musste sich Lorenzo am Ende geschlagen geben.
Bradley Smith, der eine besonders starke Anfangsphase zeigte, wurde Sechster. Dahinter gewann Cal Crutchlow ein spannendes Duell gegen Aleix Espargaro. Maverick Vinales und Danilo Petrucci rundeten die Top 10 ab. Nicky Hayden holte bei seinem 200. MotoGP-Rennen mit Platz 13 Punkte. Den ersten WM-Punkt für Aprilia gab es zwei Plätze dahinter bei Alvaro Bautista.
Für Stefan Bradl war das Rennen bereits nach drei Runden beendet. Der Deutsche, der sich nach Platz 14 im Qualifying ein gutes Ergebnis erhofft hatte, ging nach einer Feindberührung mit Jack Miller (P14) zu Boden. Neben ihm fielen auch Yonny Hernandez, Karel Abraham, Mike di Meglio und Marco Melandri aus.
Zuerst jedoch wurde der Rennstart verschoben, als von einer Brücke in Turn 3 Wasser auf die Strecke tropfte. Nach den Säuberungsarbeiten gingen die Fahrer um 14:37 Ortszeit in die erste der 21 Runden. Am besten weg kam Andrea Dovizioso, der seinen Platz an der Spitze jedoch bald an Polesetter Marquez abgeben musste. Dieser machte sich auf und davon.
Scott Redding, der von Platz sechs aus einen nicht ganz so guten Start hatte, versuchte bereits in Runde eins etwas zu überschwänglich, Pol Espargaro Ende der Gegengerade zu überholen. Der Brite stürzte über das Vorderrad und erwischte dabei auch seinen spanischen Konkurrenten.
Ein ähnliches Schicksal bereitete nach acht Runden auch Dovizioso seinem Landsmann Valentino Rossi. Rossi, der die ersten Runden auf dem dritten Rang gefahren war, attackierte den Ducati-Piloten erfolgreich und entging einer Kollision in besagter Spitzkehre nur um Haaresbreite.
Danach sah es zunächst so aus, als könne Rossi Dovizioso davon fahren. Dieser wiederum bekam von hinten Druck durch seinen Teamkollegen Andrea Iannone, welcher auf dem Vormarsch durch das Feld auch an Jorge Lorenzo vorbeigegangen war. Fünf Runden vor Schluss fing sich Dovizioso jedoch wieder, zog scheinbar mühelos an Rossi vorbei und wurde vor dem "Doktor" Zweiter. Iannone musste sich Lorenzo am Ende geschlagen geben.
Bradley Smith, der eine besonders starke Anfangsphase zeigte, wurde Sechster. Dahinter gewann Cal Crutchlow ein spannendes Duell gegen Aleix Espargaro. Maverick Vinales und Danilo Petrucci rundeten die Top 10 ab. Nicky Hayden holte bei seinem 200. MotoGP-Rennen mit Platz 13 Punkte. Den ersten WM-Punkt für Aprilia gab es zwei Plätze dahinter bei Alvaro Bautista.
Für Stefan Bradl war das Rennen bereits nach drei Runden beendet. Der Deutsche, der sich nach Platz 14 im Qualifying ein gutes Ergebnis erhofft hatte, ging nach einer Feindberührung mit Jack Miller (P14) zu Boden. Neben ihm fielen auch Yonny Hernandez, Karel Abraham, Mike di Meglio und Marco Melandri aus.
Text: Dominik Lack
Foto: motogp.com
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