Chaz Davies erwischte den besten Start und kam als Führender aus der ersten Runde.
Dicht gefolgt von Jonathan Rea, Haslam und Tom Sykes.
Alex Lowes hatte wie schon im ersten Lauf nicht ganz so viel Glück, kam von der Strecke ab und reihte sich als letzter wieder im Fahrerfeld ein.
An der Spitze versuchte derweil Chaz Davies sich abzusetzen. Dies gelang ihm auch und er konnte über die Renndistanz einen stattlichen Vorsprung von 3,190 sec herausfahren.
Im Kampf um Platz 2 ließ sich der Kawasaki Pilot Jonathan Rea von Leon Haslam nicht in einen Fehler treiben. Haslam belauerte Rea zwar das ganze Rennen über, konnte aber nicht aus eigener Kraft angreifen und musste sich somit mit Rang 3 zufrieden geben.
Bisher nicht so Recht laufen will es für Tom Sykes. Der Kawasaki Pilot stürzte in der Anfangsphase schwer und musste per Highsider von seinem Motorrad absteigen.
Nachdem er erstmal am Boden liegen blieb, konnte er aber nach kurzer Zeit wieder aufstehen und humpelte mit den Streckenposten aus dem Kiesbett.
Ebenfalls auf abwegen war Sylvain Gunitoli. Der Honda Pilot rutschte von der Strecke und konnte somit seine Bilanz mit 43 Zielankünften hintereinander seit Imola 2013, nicht weiter ausbauen.
Packende Zweikämpfe lieferten sich in dem Rennen die Piloten Badovini (BMW), vd Mark (Honda) und Mercado (Ducati). Dabei lief aber alles fair ab und die Fahrer sortierten sich zum Schluss auf den Plätzen 9, 8 und 7 ein.
Jordi Torres musste wie in Lauf 1 den kürzeren ziehen und wurde hinter Haslam vierter.
Seine Landsleute Forés(Ducati) und Salom (Kawasaki) folgten ihm.
Alex Lowes kam zum Schluss noch in die Punkte und wurde knapp hinter seinem Teamkollegen de Puniet 14ter.
Leon Camier konnte für MV Agusta und die neue Elektronik noch einen Punkt retten, während Niccolo Canepa auf seiner Buell mit Platz 18 leer ausging.
ducati.com
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