Bei den Qualifying Sessions zum 8 Stunden Rennen von Suzuka war es das Team Green, das mit einer 2:06,656 die schnellste Zeit auf der Uhr stehen hatte. Das Team um Akira Yanagawa, Kazuki Watanabe und den Indonesier Ahmad Yudhistira schaffte somit die erste Spitzenplatzierung für Kawasaki seit 20 Jahren.
Bradley Smith, Pol Espargaró und Katsuyuki Nakasuga vom Yamaha Factory Racing Team, die die freien Trainings dominiert hatten, mussten mit Rang drei Vorlieb nehmen. Yoshimura Suzuki Shell Advance mit Takuya Tsuda, Alex Lowes und Josh Waters schoben sich vor auf die zweite Position. Fast zeitgleich lagen auf Rang vier und fünf F.C.C.R. TSR Honda (D.Aegerter, K.Smith, K.Akiyoshi) und Musashi RT Harc-Pro-Team mit Casey Stoner, Michael van der Mark und Takumi Takahashi.
Monster Energy Yamaha YART war das beste reguläre Endurance-WM-Team auf der elften Position.
Yamaha GMT 94 Racing, Team SRC Kawasaki, Suzuki Endurance Racing Team, Honda Racing und Team Bolliger Switzerland belegten die Plätze 16, 17, 18 und 21.
Morgen geht es mit der Superpole weiter, bei der aus den 10 besten Teams jeweils zwei Fahrer um die endgültigen Startpositionen kämpfen. Nur 70 Fahrer (darunter alle permanenten), dürfen Sonntag um 11.30 Ortszeit das 8 Stunden-Rennen in Angriff nehmen.
Hier geht es zu der provisorischen Startliste nach den Qualifyings am Freitag.
Bradley Smith, Pol Espargaró und Katsuyuki Nakasuga vom Yamaha Factory Racing Team, die die freien Trainings dominiert hatten, mussten mit Rang drei Vorlieb nehmen. Yoshimura Suzuki Shell Advance mit Takuya Tsuda, Alex Lowes und Josh Waters schoben sich vor auf die zweite Position. Fast zeitgleich lagen auf Rang vier und fünf F.C.C.R. TSR Honda (D.Aegerter, K.Smith, K.Akiyoshi) und Musashi RT Harc-Pro-Team mit Casey Stoner, Michael van der Mark und Takumi Takahashi.
Monster Energy Yamaha YART war das beste reguläre Endurance-WM-Team auf der elften Position.
Yamaha GMT 94 Racing, Team SRC Kawasaki, Suzuki Endurance Racing Team, Honda Racing und Team Bolliger Switzerland belegten die Plätze 16, 17, 18 und 21.
Morgen geht es mit der Superpole weiter, bei der aus den 10 besten Teams jeweils zwei Fahrer um die endgültigen Startpositionen kämpfen. Nur 70 Fahrer (darunter alle permanenten), dürfen Sonntag um 11.30 Ortszeit das 8 Stunden-Rennen in Angriff nehmen.
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