Beide Piloten sind in diesem Jahr schon einmal auf der Superbike Panigale R gefahren.
Forès pilotierte die Ducati in Aragon und Assen. Scassa konnte nur im freien Training von Misano fahren, weil er sich dort bei einem Sturz am rechten Schlüsselbein verletzte.
Luca Scassa:
Ich möchte mich zuerst bei dem Team bedanken, dass sie mir wieder diese Chance ermöglichen. Ich konnte seit meinem Wildcard Einsatz aufgrund der Verletzung nicht viel machen. Aber als wir letztens in Jerez getestet haben, hat das Fahren wieder richtig Spaß gemacht! Wir sind dort mit dem Set Up von Michele Pirro aus den Rennen gestartet, bevor wir nach und nach Modifikationen vorgenommen haben, um das Motorrad meinem Fahrstil anzupassen.
Das Bike hat sich seit Juni verändert und ich hoffe, dass ich mich am Wochenende in jeder Session steigern kann! Wir werden schauen was sich machen lässt.
Xavi Forés:
Ich bin wirklich froh, dass ich eine weitere Möglichkeit bekomme die Panigale R in der Superbike WM zu fahren. Die Strecke in Katar kenne ich gut und ich bin dort 2011 in der Moto2 Klasse auch schon mal bei Nacht gefahren. Ich werde mich natürlich an den Ergebnissen aus Aragon und Assen messen, aber eigentlich will ich mehr! Mich in den Top 5 zu etablieren in Katar wäre super. Das Motorrad hat sich seit Assen verbessert, von daher kann ich es kaum abwarten es endlich wieder zu fahren!
Fotos: Dominik Lack
Ducati.com
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