Jorge Lorenzo war am ersten Trainingstag der MotoGP in Sepang der Schnellste. Der Yamaha-Pilot fuhr eine 2:00,246 und war damit über eine Sekunde schneller als sein Teamkollege.
Lorenzos Rivale Valentino Rossi war die gesamte zweite Trainingssession schneller als der Spanier. Als es jedoch in die Schlussphase ging und alle Top-Piloten mit frischen Reifen auf die Strecke gingen, war Rossi alles andere als zufrieden. Ohne gezeitete Runde kam er in die Box, ließ sein Team die Reifen auf die Nummer 2-Maschine aufziehen und ging danach noch einmal für eine Testrunde raus. Am Ende belegte er den fünften Gesamtrang und konnte seine Zeit vom Morgen nicht verbessern.
Die eigentlichen Dominatoren des Tages waren die Repsol Hondas, die sich mit einem äußerst schnellen Renntempo präsentierten. Dani Pedrosa, der Erste aus dem FP1 wurde Zweiter vor Marc Marquez.
Für Andrea Iannone, der jüngst durch seinen dritten Platz beim Australien-GP für Aufsehen gesorgt hatte, gab es gleich zu Beginn des FP2 einen Sturz, bei dem er seine Ducati zerstörte. Dabei blieb der Italiener selbst unverletzt. Er beendete den Tag als Gesamt-Fünfter. Auch bei Cal Crutchlow, der dahinter folgte, gab es an diesem ersten Tag morgens einen Crash. Bester Suzuki-Pilot war Aleix Espargaró als Achter vor Scott Redding.
Stefan Bradl war erfolgreich unterwegs. Der Aprilia-Pilot konnte bereits am Vormittag einen starken 14. Rang herausholen. Nachmittags zeigte er eine ähnliche Pace und belegte Platz 15.
Hier geht es zur addierten Zeitenliste.
Lorenzos Rivale Valentino Rossi war die gesamte zweite Trainingssession schneller als der Spanier. Als es jedoch in die Schlussphase ging und alle Top-Piloten mit frischen Reifen auf die Strecke gingen, war Rossi alles andere als zufrieden. Ohne gezeitete Runde kam er in die Box, ließ sein Team die Reifen auf die Nummer 2-Maschine aufziehen und ging danach noch einmal für eine Testrunde raus. Am Ende belegte er den fünften Gesamtrang und konnte seine Zeit vom Morgen nicht verbessern.
Die eigentlichen Dominatoren des Tages waren die Repsol Hondas, die sich mit einem äußerst schnellen Renntempo präsentierten. Dani Pedrosa, der Erste aus dem FP1 wurde Zweiter vor Marc Marquez.
Für Andrea Iannone, der jüngst durch seinen dritten Platz beim Australien-GP für Aufsehen gesorgt hatte, gab es gleich zu Beginn des FP2 einen Sturz, bei dem er seine Ducati zerstörte. Dabei blieb der Italiener selbst unverletzt. Er beendete den Tag als Gesamt-Fünfter. Auch bei Cal Crutchlow, der dahinter folgte, gab es an diesem ersten Tag morgens einen Crash. Bester Suzuki-Pilot war Aleix Espargaró als Achter vor Scott Redding.
Stefan Bradl war erfolgreich unterwegs. Der Aprilia-Pilot konnte bereits am Vormittag einen starken 14. Rang herausholen. Nachmittags zeigte er eine ähnliche Pace und belegte Platz 15.
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Text: Dominik Lack
Foto: motogp.com
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