Zur einzigen deutschen Nachwuchsserie für acht- bis 14-Jährige Fahrer in Deutschland, dem ADAC Pocket- und Mini Bike Cup, reisten am Wochenende IDM-Fahrerin Lucy Glöckner und DLC-Fahrer Marcel "Ecki" Elsner in Oschersleben an. Sie besuchten vor Ort ihre "Patenkinder" Lea Schaba #19 und Nick Filler #12.
Zum Finale des ADAC Pocket- und Mini Bike Cups galt es noch einmal
wichtige Punkte für die Platzierungen im Gesamtklassement zu
sammeln.
Nick Filler hatte seine Ziele
aufgrund eines schweren Sturzes zu Beginn des Jahres bereits
zu Saisonbeginn revidiert. Pate Marcel Elsner konnte den
Elfjährigen insbesondere mental bei einigen Rennen
unterstützen. "Die nicht unerheblichen Knochenbrüche und
Operationen haben Nick verfolgt. Er hat aber zunehmend wieder
Vertrauen zu sich und der Maschine gefasst. Bei vielen
Qualifyings hat er bewiesen, dass er schnell unterwegs ist",
resümiert der Langstreckfahrer, der mit dem Tuka Racing Team
im Deutschen Langstreckencup erfolgreich in dieser Saison
gestartet ist. "Die Rennen", so beobachtete er, "bereiteten
Nick mehr Probleme. Für ihn war die Saison jetzt eigentlich zu
kurz, wie das erfolgreiche Abschlussrennen zeigt." Nick konnte
seine Qualizeiten und den damit verbundenen Startplatz im
Rennen nutzen und entsprechende Platzierungen einfahren. Somit
ist den Wintertrainings und einem erfolgreichen Start in die
nächste Saison der Weg geebnet. In der Gesamtplatzierung des
Cups fand sich Nick wegen der vielen Ausfälle zu Beginn der
Saison auf Rang 17 wieder. In der Wertung des dmsj, die
internationale Fahrer nicht berücksichtigt, belegte der junge
Fahrer aus Thüringen den 10. Platz.
Ungläubige Blicke gab es bei Lea Schaba, als ihre Mentorin Lucy Glöckner bei der Fahrerbesprechung neben ihr stand. Die Überraschung war gelungen und die zwölfjährige Rookie konte an diesem Tag den Support eines Profis auch wirklich gebrauchen. Leider schaffte die Münzenbergerin nach dem beeindruckenden Rennen am Sachsenring nicht dass, was sie sich für das Finale vorgenommen hatte. Technische Probleme setzten der Leistungsfähigkeit der Maschine so zu, dass sie viele Fahrer einfach an sich vorbeiziehen lassen musste. Sie beendete damit sehr enttäuscht die sonst so erfolgreich für sie verlaufende Saison. "Ich hatte so gekämpft und konnte mir einfach nicht erklären, warum es nicht möglich war, die Zeiten zu verbessern. Im zweiten Zeittraining machten alle einen unheimlichen Zeitsprung nach vorne weil es wärmer wurde und die Bedingungen besser waren. Bei mir war die Verbesserung nur minimal. Das hat einfach nicht gereicht", so die Fahrerin. "Ich bin beeindruckt", erklärte Lucy Glöckner, "wie viele Rennen die Kids zu absolvieren haben und was für ein straffes Programm sie an einem Renntag mit freien Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen über rund eine Viertelstunde zu absovlieren haben. Als Rookie hat Lea einen phänomenalen 14. Platz in der Gesamtwertung der Einsteigerklasse erreicht", meint Lucy stolz über ihre "Youngster". In der DMSB Wertung fuhr Lea mit Rang 9 unter die TopTen.
Ungläubige Blicke gab es bei Lea Schaba, als ihre Mentorin Lucy Glöckner bei der Fahrerbesprechung neben ihr stand. Die Überraschung war gelungen und die zwölfjährige Rookie konte an diesem Tag den Support eines Profis auch wirklich gebrauchen. Leider schaffte die Münzenbergerin nach dem beeindruckenden Rennen am Sachsenring nicht dass, was sie sich für das Finale vorgenommen hatte. Technische Probleme setzten der Leistungsfähigkeit der Maschine so zu, dass sie viele Fahrer einfach an sich vorbeiziehen lassen musste. Sie beendete damit sehr enttäuscht die sonst so erfolgreich für sie verlaufende Saison. "Ich hatte so gekämpft und konnte mir einfach nicht erklären, warum es nicht möglich war, die Zeiten zu verbessern. Im zweiten Zeittraining machten alle einen unheimlichen Zeitsprung nach vorne weil es wärmer wurde und die Bedingungen besser waren. Bei mir war die Verbesserung nur minimal. Das hat einfach nicht gereicht", so die Fahrerin. "Ich bin beeindruckt", erklärte Lucy Glöckner, "wie viele Rennen die Kids zu absolvieren haben und was für ein straffes Programm sie an einem Renntag mit freien Trainings, zwei Qualifyings und zwei Rennen über rund eine Viertelstunde zu absovlieren haben. Als Rookie hat Lea einen phänomenalen 14. Platz in der Gesamtwertung der Einsteigerklasse erreicht", meint Lucy stolz über ihre "Youngster". In der DMSB Wertung fuhr Lea mit Rang 9 unter die TopTen.
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