Stefan Bradl hat auch am Mugello-Wochenende mit einigen Problemen zu kämpfen. Der Deutsche, der zuletzt sehr über die Elektronik und sein Forward Racing Team geschimpft hatte, kam von der ersten Session an nicht richtig in Fahrt. Am Samstag hingegen konnte sich Bradl verbessern und war im Qualifying als 16. zweitschnellster Open-Pilot.
"Ich bin mit der Arbeit so weit zufrieden. Ich habe mich verglichen mit gestern um einiges verbessert und wir waren in der Lage, konstant und schnell im Qualifying zu sein. Die (Open-)Pole haben wir nur knapp verpasst, aber ich bin sicher, dass wir im Rennen um die Open-Spitze kämpfen können. Ich bin happy, weil wir einiges am Setting des Bikes geändert haben und das Feeling besser geworden ist. Das Rennen morgen kann ich gar nicht mehr abwarten. Es wird ein guter Fight mit den Ducatis hier in Mugello."
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