Valentino Rossi zeigte einen starken Auftakt der Wintertests 2016. Der WM-Zweite des Vorjahres hatte zwischenzeitlich die Führung inne, viel dann jedoch zurück, um sich am Ende den zweiten Rang hinter Teamkollege Jorge Lorenzo zu sichern.
Nur der Rückstand von einer Sekunde bereitete dem Italiener noch einige Sorgen:
"Die Lücke zu Lorenzo ist zu groß, aber er war eben auch schneller als jeder andere und konnte also einen besseren Rhythmus gehen. Auf der anderen Seite ist meine Platzierung nicht schlecht und wir haben viel am Bike gearbeitet. Es ist erst der erste Tag und abgerechnet wird erst am Ende des dritten"
Noch in Valencia hatte Rossi große Probleme damit gehabt, sich an die neuen Michelin-Reifen zu gewöhnen. Die Meinung des neunfachen Weltmeisters hat sich nach der ersten Ausfahrt auf dem Sepang International Circuit jedoch geändert. Auch mit der Einheitssoftware zeigte sich Rossi zufrieden:
"Ich bin ganz glücklich, weil die Elektronik schon ziemlich gut funktioniert. Wir sind nicht auf dem gleichen Level wie letztes Jahr, aber das Bike fährt sich schon gut. Besonders der Michelin-Vorderreifen hat sich sehr verbessert und das Fahrgefühl mit dem Bike ist dem letzten Jahr ähnlicher. Das sind die beiden wichtigsten Themen. Wir hatten drei Motorräder, aber das alte war nur für ein Paar Runden gedacht. Wir haben zwei 2016er Maschinen und ich habe meine schnellste Rundenzeit mit der gefahren, die dem 2015er Modell mehr ähnelt."
Mehr zu den Sepangtests gibt es HIER
Nur der Rückstand von einer Sekunde bereitete dem Italiener noch einige Sorgen:
"Die Lücke zu Lorenzo ist zu groß, aber er war eben auch schneller als jeder andere und konnte also einen besseren Rhythmus gehen. Auf der anderen Seite ist meine Platzierung nicht schlecht und wir haben viel am Bike gearbeitet. Es ist erst der erste Tag und abgerechnet wird erst am Ende des dritten"
Noch in Valencia hatte Rossi große Probleme damit gehabt, sich an die neuen Michelin-Reifen zu gewöhnen. Die Meinung des neunfachen Weltmeisters hat sich nach der ersten Ausfahrt auf dem Sepang International Circuit jedoch geändert. Auch mit der Einheitssoftware zeigte sich Rossi zufrieden:
"Ich bin ganz glücklich, weil die Elektronik schon ziemlich gut funktioniert. Wir sind nicht auf dem gleichen Level wie letztes Jahr, aber das Bike fährt sich schon gut. Besonders der Michelin-Vorderreifen hat sich sehr verbessert und das Fahrgefühl mit dem Bike ist dem letzten Jahr ähnlicher. Das sind die beiden wichtigsten Themen. Wir hatten drei Motorräder, aber das alte war nur für ein Paar Runden gedacht. Wir haben zwei 2016er Maschinen und ich habe meine schnellste Rundenzeit mit der gefahren, die dem 2015er Modell mehr ähnelt."
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Text: Dominik Lack
Foto: Movistar Yamaha
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