Am 1. und 2. Mai waren wir mit KTM in
Oschersleben, wo ich mein erstes
Sprintrennen bestreiten wollte. Bei der
Ankunft am Dienstagabend wurde schnell klar, dass die Einzylinder
hier in der Überzahl waren. Am nächsten Morgen wurde dann für das
Rennen gemeldet und dann ging es auch schon los. Zwei Turns gefahren
und dann das Zeittraining. Ich startete mit einer 1:46 vom 9. Platz
in der Supermono-Wertung. Danach noch kurz ausgeruht, einen weiteren
Turn gefahren und dann kam das Rennen.
Ich war ein wenig aufgeregt, doch als die Ampel rot leuchtete, fühlte ich dieses Kribbeln im Bauch. Die Ampel ging aus und ich hab natürlich den Start konkret verkackt. In der ersten Kurve waren nur noch gefühlte drei Leute hinter mir und dann ging die Aufholjagd los. Anfang der zweiten Runde fuhr ich an Sören auf der HKR Maschine heran. Nachdem ich ihn überholt hatte, fuhr ich drei Runden vor ihm mit konstanten 1:44er Zeiten. Als er mich kurz vor Ende des Rennens überholte, habe ich natürlich versucht dran zu bleiben. Ich kam knapp nach ihm ins Ziel mit einer neuen Bestzeit von 1:43,5. In der Supermono-Wertung habe ich damit aufgrund einiger Ausfälle an der Spitze den 6. Platz gemacht. Am nächsten Tag das gleiche Spiel, nur dass das Rennen früher statt fand. Ich startete wieder von Platz 9. Der Start war dieses mal minimal besser und nach zwei Runden konnte ich mich ein wenig frei fahren. Der Abstand nach vorne und nach hinten war relativ groß, sodass ich ein wenig Luft rausnehmen konnte. In diesem Rennen ist an der Spitze jeder durchgekommen und ich belegte den 7. Platz in der Supermono-Wertung. Abends bekam ich zu meiner großen Freude noch die Sektflasche des Gewinners Sepp Frauenschuh von seiner Frau überreicht.
Ich war ein wenig aufgeregt, doch als die Ampel rot leuchtete, fühlte ich dieses Kribbeln im Bauch. Die Ampel ging aus und ich hab natürlich den Start konkret verkackt. In der ersten Kurve waren nur noch gefühlte drei Leute hinter mir und dann ging die Aufholjagd los. Anfang der zweiten Runde fuhr ich an Sören auf der HKR Maschine heran. Nachdem ich ihn überholt hatte, fuhr ich drei Runden vor ihm mit konstanten 1:44er Zeiten. Als er mich kurz vor Ende des Rennens überholte, habe ich natürlich versucht dran zu bleiben. Ich kam knapp nach ihm ins Ziel mit einer neuen Bestzeit von 1:43,5. In der Supermono-Wertung habe ich damit aufgrund einiger Ausfälle an der Spitze den 6. Platz gemacht. Am nächsten Tag das gleiche Spiel, nur dass das Rennen früher statt fand. Ich startete wieder von Platz 9. Der Start war dieses mal minimal besser und nach zwei Runden konnte ich mich ein wenig frei fahren. Der Abstand nach vorne und nach hinten war relativ groß, sodass ich ein wenig Luft rausnehmen konnte. In diesem Rennen ist an der Spitze jeder durchgekommen und ich belegte den 7. Platz in der Supermono-Wertung. Abends bekam ich zu meiner großen Freude noch die Sektflasche des Gewinners Sepp Frauenschuh von seiner Frau überreicht.
Nach zwei ereignisreichen Tagen war
dann erstmal ein Tag Pause. Als am Freitagabend die Dannhoff-Crew
ankam, hieß es schnell anmelden und noch ein bisschen Quatschen.
Da Dennis an irgendeiner
Hippie-Krankheit erkrankt war, schoss ich abends noch einige Bilder.
Am nächsten Tag bin ich wie üblich den ersten Turn mit meiner 690
gefahren. Im zweiten Turn testete ich erstmals unser Winterprojekt,
die VFR 400. Nachmittags startete ich mit Danger Dave im
Langstrecken-Rennen, wo wir in der Klasse 750 den 4. Platz belegten.
Abends war dann wie immer bei den
Dannhoff-Events Livemusik angesagt. Erst spielten Jörg „Jorge“
Landshöft und ich einige AC/DC und Metallica Klassiker, später
ließen dann Jörg und Olaf den Abend mit Ihren Akustik-Gitarren
ausklingen.
Am zweiten Tag des Dannhoff-Events war das Augenmerk klar
auf den DMC-Cup gerichtet, wo wir als Dauerstarter in der Klasse 750
eingeschrieben waren. Ich startete vom 4. Startplatz und verlor nicht
all zu viele Plätze wie sonst. In der vorletzten Runde konnte ich
mich dann noch an einem Gaststarter aus dem Street Triple Cup vorbei
kämpfen und gab alles, um ihn hinter mir zu halten. Das gelang mir
bis ins Ziel. Ergebnis war ein 2. Platz im DMC Cup und eine Bestzeit
in der letzten Runde von 1:41,5! Verdammt geil!!!
Text: Tim Holtz
Fotos: Dennis Witschel