Weltmeister Marc Màrquez versetzte die MotoGP-Welt heute einmal mehr in Staunen. Der 21-Jährige stellte im Qualifying 2 mit einer 1:32, 024 einen neuen Streckenrekord auf, von dem er selbst überrascht war. Damit steht er im morgigen Rennen zum sechsten Mal hintereinander auf der Pole Position.
Dabei sah es nach den Freien Trainings nicht zwangsläufig nach einer Dominanz des WM-Führenden aus. Yamaha-Movistar-Pilot Jorge Lorenzo lag in der kombinierten Zeitenliste ganz vorn und auch die Abstände der übrigen Fahrer zu Màrquez waren wesentlich geringer, als dies im Qualifying der Fall war.
Auf zwei lag nach dem 15 minütigen Shootout am Ende Pol Espargaró. Der Tech3-Pilot hatte sich bisher über das Wochenende eine starke Pace erarbeitet und verlor mit 0,692 Sekunden am wenigsten auf Màrquez. Besonders sein Team, dessen Heimgrandprix Le Mans ist, freute sich über den Startplatz in Reihe 1. Von Rang drei aus startet überraschend Andrea Dovizioso. Der Italiener aus Forli zeigte mit einer 1:32,755 das Potenzial der Ducati auf und verdrängte den Deutschen Stefan Bradl aus der ersten Startreihe.
Bradl wird von Position 4 aus ins Rennen gehen. Neben ihm steht im Doppelpack das Yamaha-Werksteam angeführt von Valentino Rossi. Auch dieser war mit dem Rennspeed und der Setup-Arbeit im Vergleich zum Freitag, wo es einige Probleme gab, zufrieden. Für das Rennen rechnet er sich mit gutem Start einiges aus.
Ebenso denkt auch Dani Pedrosa. Der Repsol-Honda-Pilot konnte das Tempo seines Teamkollegen nicht gehen und verlor auf Rang 9 knappe 9 Zehntelsekunden. Der Spanier stellte klar, dass es im Qualifying wesentlich schlechter aussähe, als es nach den Trainings tatsächlich sei. Er sagte außerdem, dass es Sonntag wichtig sein wird, die Reifen vor dem Start auf die richtige Temperatur zu bringen, um mit gutem Start sofort attackieren zu können.
Genau das ist nämlich die Taktik, die nötig ist, um den Siegeslauf von Marc Màrquez zu beenden. Wer dem kleinen Spanier Paroli bieten kann, wird sich morgen um 14 Uhr entscheiden. Dann gehen in Le Mans die Ampeln aus und das MotoGP-Rennen wird gestartet. 28 Runden werden gefahren.
Dabei sah es nach den Freien Trainings nicht zwangsläufig nach einer Dominanz des WM-Führenden aus. Yamaha-Movistar-Pilot Jorge Lorenzo lag in der kombinierten Zeitenliste ganz vorn und auch die Abstände der übrigen Fahrer zu Màrquez waren wesentlich geringer, als dies im Qualifying der Fall war.
Auf zwei lag nach dem 15 minütigen Shootout am Ende Pol Espargaró. Der Tech3-Pilot hatte sich bisher über das Wochenende eine starke Pace erarbeitet und verlor mit 0,692 Sekunden am wenigsten auf Màrquez. Besonders sein Team, dessen Heimgrandprix Le Mans ist, freute sich über den Startplatz in Reihe 1. Von Rang drei aus startet überraschend Andrea Dovizioso. Der Italiener aus Forli zeigte mit einer 1:32,755 das Potenzial der Ducati auf und verdrängte den Deutschen Stefan Bradl aus der ersten Startreihe.
Bradl wird von Position 4 aus ins Rennen gehen. Neben ihm steht im Doppelpack das Yamaha-Werksteam angeführt von Valentino Rossi. Auch dieser war mit dem Rennspeed und der Setup-Arbeit im Vergleich zum Freitag, wo es einige Probleme gab, zufrieden. Für das Rennen rechnet er sich mit gutem Start einiges aus.
Ebenso denkt auch Dani Pedrosa. Der Repsol-Honda-Pilot konnte das Tempo seines Teamkollegen nicht gehen und verlor auf Rang 9 knappe 9 Zehntelsekunden. Der Spanier stellte klar, dass es im Qualifying wesentlich schlechter aussähe, als es nach den Trainings tatsächlich sei. Er sagte außerdem, dass es Sonntag wichtig sein wird, die Reifen vor dem Start auf die richtige Temperatur zu bringen, um mit gutem Start sofort attackieren zu können.
Genau das ist nämlich die Taktik, die nötig ist, um den Siegeslauf von Marc Màrquez zu beenden. Wer dem kleinen Spanier Paroli bieten kann, wird sich morgen um 14 Uhr entscheiden. Dann gehen in Le Mans die Ampeln aus und das MotoGP-Rennen wird gestartet. 28 Runden werden gefahren.
Fotos: Teams