Lorenzo Savadori, Polesetter beim Rennen der Superstock 1000 in Misano, galt es auch im Rennen zu schlagen. Der Italiener forderte seine Landsmänner vom Start weg, ging in Führung und gewann.
Während Savadori nach vorn stürmte, machte sich BMW-Pilot Federico Sandi an die Verfolgung. Den Abstand konnte er jedoch nicht signifikant verringern.
Hinter ihm fand ein beinharter Kampf um Platz 3 statt. Leandro Mercado und Fabio Massei lieferten sich ein unterhaltsames Duell, bei dem Mercado die Überhand behielt. Mercado, der nach Ausfällen nun ordentlich Punkte gut machen musste, versuchte, eine Lücke aufzufahren um vielleicht noch Chancen zu haben, Sandi vor ihm einzuholen, doch der Rückstand von 4 Sekunden war zu groß. In Runde 12 kam es dann zu einer Schrecksekunde für Sandi, der in Kurve 4 zu Boden ging und liegen blieb. Wie sich herausstellen sollte, war er glücklicherweise nicht schwer verletzt und rasch wieder auf den Beinen.
Das Rennen wurde dennoch abgebrochen und nicht neu gestartet. Auf dem Podium fanden sich somit Savadori, Mercado und Massei wieder. Dahinter kam Imola-Sieger Ondrej Jezek an.
Während Savadori nach vorn stürmte, machte sich BMW-Pilot Federico Sandi an die Verfolgung. Den Abstand konnte er jedoch nicht signifikant verringern.
Hinter ihm fand ein beinharter Kampf um Platz 3 statt. Leandro Mercado und Fabio Massei lieferten sich ein unterhaltsames Duell, bei dem Mercado die Überhand behielt. Mercado, der nach Ausfällen nun ordentlich Punkte gut machen musste, versuchte, eine Lücke aufzufahren um vielleicht noch Chancen zu haben, Sandi vor ihm einzuholen, doch der Rückstand von 4 Sekunden war zu groß. In Runde 12 kam es dann zu einer Schrecksekunde für Sandi, der in Kurve 4 zu Boden ging und liegen blieb. Wie sich herausstellen sollte, war er glücklicherweise nicht schwer verletzt und rasch wieder auf den Beinen.
Das Rennen wurde dennoch abgebrochen und nicht neu gestartet. Auf dem Podium fanden sich somit Savadori, Mercado und Massei wieder. Dahinter kam Imola-Sieger Ondrej Jezek an.