Bei der MotoGP am Sachsenring sah es am ersten Trainingstag danach aus, dass Yamaha den Rückstand zu Honda wettmachen konnte.
Das zeigte schon allein das Ergebnis des ersten Trainings, das Open-Pilot Aleix Espargaro vor den beiden Werksfahrern Jorge Lorenzo und Valentino Rossi anführte. Am Nachmittag zog Honda nach und so kam Marc Marquez hinter Espargaro auf Platz zwei an. Marquez sorgte im FP1 für einen Schreckmoment. Der Rekordsieger hatte eingangs des Omegas beim Schalten einen Highsider und war sehr hart auf dem Asphalt gelandet. Zuerst sah es so aus als sei Marquez ärger verletzt, doch es dauerte nicht lange und er saß wieder auf dem Bike.
Jorge Lorenzo landete am Ende auf Position drei und freute sich über eine wesentlich stabilere Yamaha als an den letzten beiden Grand Prix. Der Deutsche Stefan Bradl machte im Vergleich zum Morgen einen Schritt nach vorne und wurde Vierter. Das Gefühl für die Honda gefällt dem Zahlinger aber weiterhin nicht. Hinter ihm kam ein sehr zufriedener Alvaro Bautista an, der nach einer langen Durststrecke einem Aufwärtstrend entgegen fährt. Valentino Rossi liegt in der Tagesabrechnung auf Position 6, war nachmittags allerdings der einzige Fahrer, der seine morgendliche Zeit nicht verbessern konnte. Er hatte sehr mit dem harten Vorderreifen zu kämpfen und sucht nun noch nach Lösungen für das Problem. Hinter ihm folgten Andrea Iannone und Pol Espargaro.
Dani Pedrosa konnte seinem Ruf als Sachsenring-Spezialist nicht gerecht werden und fuhr mit einigen Ungereimtheiten im Setup auf die zehnte Position vor Bradley Smith. Der Brite war im FP1 ausgangs Turn 6 von der Strecke abgekommen und gestürzt.
Nachdem die Qualifyings gelaufen waren, ging ein heftiges Unwetter über der Strecke nieder. Für Samstag ist der Bericht besser, aber ausgeschlossen sind weitere Kapriolen nicht.
Das zeigte schon allein das Ergebnis des ersten Trainings, das Open-Pilot Aleix Espargaro vor den beiden Werksfahrern Jorge Lorenzo und Valentino Rossi anführte. Am Nachmittag zog Honda nach und so kam Marc Marquez hinter Espargaro auf Platz zwei an. Marquez sorgte im FP1 für einen Schreckmoment. Der Rekordsieger hatte eingangs des Omegas beim Schalten einen Highsider und war sehr hart auf dem Asphalt gelandet. Zuerst sah es so aus als sei Marquez ärger verletzt, doch es dauerte nicht lange und er saß wieder auf dem Bike.
Jorge Lorenzo landete am Ende auf Position drei und freute sich über eine wesentlich stabilere Yamaha als an den letzten beiden Grand Prix. Der Deutsche Stefan Bradl machte im Vergleich zum Morgen einen Schritt nach vorne und wurde Vierter. Das Gefühl für die Honda gefällt dem Zahlinger aber weiterhin nicht. Hinter ihm kam ein sehr zufriedener Alvaro Bautista an, der nach einer langen Durststrecke einem Aufwärtstrend entgegen fährt. Valentino Rossi liegt in der Tagesabrechnung auf Position 6, war nachmittags allerdings der einzige Fahrer, der seine morgendliche Zeit nicht verbessern konnte. Er hatte sehr mit dem harten Vorderreifen zu kämpfen und sucht nun noch nach Lösungen für das Problem. Hinter ihm folgten Andrea Iannone und Pol Espargaro.
Dani Pedrosa konnte seinem Ruf als Sachsenring-Spezialist nicht gerecht werden und fuhr mit einigen Ungereimtheiten im Setup auf die zehnte Position vor Bradley Smith. Der Brite war im FP1 ausgangs Turn 6 von der Strecke abgekommen und gestürzt.
Nachdem die Qualifyings gelaufen waren, ging ein heftiges Unwetter über der Strecke nieder. Für Samstag ist der Bericht besser, aber ausgeschlossen sind weitere Kapriolen nicht.
Text: Dominik Lack
Fotos: Forward Racing, Movistar Yamaha, Repsol Honda
Mehr zum Thema auf Racetrack-news hier
Fotos: Forward Racing, Movistar Yamaha, Repsol Honda
Mehr zum Thema auf Racetrack-news hier