Andrea Iannone bestätigte heute erneut seine Qualifying-Qualitäten und erreichte auf der neuen Desmosedici GP 14.2 den dritten Startplatz. Dabei fuhr er ohne Windschatten eine Rundenzeit von 1:47.685.
Weil die Distanz von der Startlinie zur ersten Kurve in Aragon recht kurz ist, ist ein Start aus den ersten Reihen elementar. Iannone, der bereits in Misano gut unterwegs war, hofft, mit dem neuen Motorrad noch einen Schritt weiter gehen zu können.
"Was soll ich sagen! Ich bin happy, es ist wieder die erste Reihe. Ich bin eine tolle Runde gefahren und diesmal alleine. Wir wussten, dass wir mit dem weichen Reifen das Potential für ein gutes Qualifying haben. Im FP4 haben wir am Beginn der Session entschieden, ein anderes Setting zu fahren und das war schlecht. Es gab mir nicht das Gefühl, das ich zuvor gehabt hatte. Ich hätte noch ein bisschen schneller sein können. Mit der Rennpace bin ich zufrieden und denke, dass wir morgen ein gutes Resultat erreichen werden"
Weil die Distanz von der Startlinie zur ersten Kurve in Aragon recht kurz ist, ist ein Start aus den ersten Reihen elementar. Iannone, der bereits in Misano gut unterwegs war, hofft, mit dem neuen Motorrad noch einen Schritt weiter gehen zu können.
"Was soll ich sagen! Ich bin happy, es ist wieder die erste Reihe. Ich bin eine tolle Runde gefahren und diesmal alleine. Wir wussten, dass wir mit dem weichen Reifen das Potential für ein gutes Qualifying haben. Im FP4 haben wir am Beginn der Session entschieden, ein anderes Setting zu fahren und das war schlecht. Es gab mir nicht das Gefühl, das ich zuvor gehabt hatte. Ich hätte noch ein bisschen schneller sein können. Mit der Rennpace bin ich zufrieden und denke, dass wir morgen ein gutes Resultat erreichen werden"
Text: Dominik Lack