Sylvain Guintoli gelang mit dem Doppelsieg im letzten Rennen der Superbike-Saison der Titelgewinn. Der Franzose zeigte zwei fehlerfreie Rennen und wandelte seinen Rückstand von zwölf Punkten in einen Vorsprung um.
Die Anfangsphase war ein Abziehbild des ersten Laufes: Sykes kam am besten weg und übernahm die Führung, die er in Runde zwei an Jonathan Rea abgeben musste. Dahinter lauerte jedoch bereits Guintoli, der sich auf der Geraden am besser gestarteten Davide Giugliano vorbei geschoben hatte. Für Loris Baz verlief der zweite Lauf bereits in Kurve eins nicht nach Plan. Der Franzose verbremste sich und musste weit gehen. Zur Rennmitte fand sich der Kawasaki-Pilot auf Platz neun wieder, im Ziel war er Siebter.
Marco Melandri musste sich wie bereits im ersten Lauf nach vorn arbeiten und fuhr am Ende einen versöhnlichen vierten Platz ein. Für Eugene Laverty und Jeremy Guarnoni war die Saison nach wenigen Runden bereits vorbei. Die beiden gingen ebenso zu Boden wie später Sylvain Barrier und Aaron Yates.
In Runde fünf übernahm Guintoli mithilfe der Extra-Power seines Aprilia-Aggregats die Führung und machte sich daran, einen Vorsprung herauszufahren. Zunächst sah es noch danach aus, als könne Rea sich an das Hinterrad des Franzosen hängen, doch nach wenigen Umläufen war klar, dass der Sieg sowohl für den Nordiren, als auch für Tom Sykes auf drei außer Reichweite war. Zwar ging Letzterer zwischenzeitlich wieder vorbei auf Platz 2, doch am Ende verpasste er die Titelverteidigung als Dritter um sechs Punkte.
Die Anfangsphase war ein Abziehbild des ersten Laufes: Sykes kam am besten weg und übernahm die Führung, die er in Runde zwei an Jonathan Rea abgeben musste. Dahinter lauerte jedoch bereits Guintoli, der sich auf der Geraden am besser gestarteten Davide Giugliano vorbei geschoben hatte. Für Loris Baz verlief der zweite Lauf bereits in Kurve eins nicht nach Plan. Der Franzose verbremste sich und musste weit gehen. Zur Rennmitte fand sich der Kawasaki-Pilot auf Platz neun wieder, im Ziel war er Siebter.
Marco Melandri musste sich wie bereits im ersten Lauf nach vorn arbeiten und fuhr am Ende einen versöhnlichen vierten Platz ein. Für Eugene Laverty und Jeremy Guarnoni war die Saison nach wenigen Runden bereits vorbei. Die beiden gingen ebenso zu Boden wie später Sylvain Barrier und Aaron Yates.
In Runde fünf übernahm Guintoli mithilfe der Extra-Power seines Aprilia-Aggregats die Führung und machte sich daran, einen Vorsprung herauszufahren. Zunächst sah es noch danach aus, als könne Rea sich an das Hinterrad des Franzosen hängen, doch nach wenigen Umläufen war klar, dass der Sieg sowohl für den Nordiren, als auch für Tom Sykes auf drei außer Reichweite war. Zwar ging Letzterer zwischenzeitlich wieder vorbei auf Platz 2, doch am Ende verpasste er die Titelverteidigung als Dritter um sechs Punkte.
Foto: worldsbk.com