Die Weltmeisterschaft in der Superbike-WM ist nach dem vorletzten Saisonrennen alles andere als entschieden. Sylvain Guintoli startete zwar nur als Fünfter, fuhr jedoch das Rennen seines Lebens und gewann. Tom Sykes konnte dieses Mal nicht mit der Hilfe seines Teamkollegen rechnen.
Nach dem Start sah es für den Führenden Sykes noch gut aus. Der Kawasaki-Pilot kam als bester Weg und bremste sich auf Platz 1. Die Führung gab er jedoch bald an Jonathan Rea ab, der sich wieder eingangs der zweiten Runde von Loris Baz überrumpeln ließ.
Anschließend ging es für Sykes zunächst nach hinten. Der amtierende Weltmeister musste den Rivalen Guintoli in Runde 5 ziehen lassen und sich gegen Rennmitte sogar mit dem nach vorn strebenden Marco Melandri herumschlagen.
Guintoli brauchte auf drei etwas, um den richtigen Rhythmus zu finden, konnte jedoch in den letzten fünf Runden derart zu legen, dass die beiden Überholmanöver gegen Rea und Baz jeweils auf der Zielgeraden nur Formsache waren. Der Franzose gewann am Ende mit 2,6 Sekunden Vorsprung. Tom Sykes gab auf Platz vier in der Schlussphase noch einmal besonders Gas und fuhr bis an das Hinterrad von Rea, den er kurz vor Schluss auch bezwingen konnte. Für Sykes ging es zu diesem Zeitpunkt nur noch darum, den Punkteverlust gegenüber Guintoli so gering wie möglich zu halten.
Das sah auch sein Kawasaki-Werksteam nicht anders und wie in Magny Cours zeigten die Mechaniker Teamkollege Baz an, er solle sich um eine Position nach hinten fallen lassen. Dieser reagierte auf die Boxentafel jedoch nicht und fuhr vor Sykes den zweiten Platz ein. Vierter wurde Jonathan Rea. Um Platz fünf ging es in den letzten Runden ebenfalls heiß her. Die beiden Ducatis von Giugliano und Davies, von denen ersterer am Start massiv Plätze verloren hatte, kämpften gegen Melandri und Toni Elias. Im Ziel hatte Polesetter Giugliano die Nase vorn. Elias beendete seine Aufholjagd als Siebter vor Davies, Melandri und Eugene Laverty.
Der in der Aufwärmrunde stehen gebliebene EBR-Pilot Aaron Yates ging bereits in der Anfangsphase zu Boden. Alex Cudlin tat es dem US-Amerikaner gleich. Einen Titel konnte nach dem ersten Rennen bereits David Salom feiern. der Spanier krönte sich zum Evo-Champion.
Nach dem Start sah es für den Führenden Sykes noch gut aus. Der Kawasaki-Pilot kam als bester Weg und bremste sich auf Platz 1. Die Führung gab er jedoch bald an Jonathan Rea ab, der sich wieder eingangs der zweiten Runde von Loris Baz überrumpeln ließ.
Anschließend ging es für Sykes zunächst nach hinten. Der amtierende Weltmeister musste den Rivalen Guintoli in Runde 5 ziehen lassen und sich gegen Rennmitte sogar mit dem nach vorn strebenden Marco Melandri herumschlagen.
Guintoli brauchte auf drei etwas, um den richtigen Rhythmus zu finden, konnte jedoch in den letzten fünf Runden derart zu legen, dass die beiden Überholmanöver gegen Rea und Baz jeweils auf der Zielgeraden nur Formsache waren. Der Franzose gewann am Ende mit 2,6 Sekunden Vorsprung. Tom Sykes gab auf Platz vier in der Schlussphase noch einmal besonders Gas und fuhr bis an das Hinterrad von Rea, den er kurz vor Schluss auch bezwingen konnte. Für Sykes ging es zu diesem Zeitpunkt nur noch darum, den Punkteverlust gegenüber Guintoli so gering wie möglich zu halten.
Das sah auch sein Kawasaki-Werksteam nicht anders und wie in Magny Cours zeigten die Mechaniker Teamkollege Baz an, er solle sich um eine Position nach hinten fallen lassen. Dieser reagierte auf die Boxentafel jedoch nicht und fuhr vor Sykes den zweiten Platz ein. Vierter wurde Jonathan Rea. Um Platz fünf ging es in den letzten Runden ebenfalls heiß her. Die beiden Ducatis von Giugliano und Davies, von denen ersterer am Start massiv Plätze verloren hatte, kämpften gegen Melandri und Toni Elias. Im Ziel hatte Polesetter Giugliano die Nase vorn. Elias beendete seine Aufholjagd als Siebter vor Davies, Melandri und Eugene Laverty.
Der in der Aufwärmrunde stehen gebliebene EBR-Pilot Aaron Yates ging bereits in der Anfangsphase zu Boden. Alex Cudlin tat es dem US-Amerikaner gleich. Einen Titel konnte nach dem ersten Rennen bereits David Salom feiern. der Spanier krönte sich zum Evo-Champion.
Foto: worldsbk.com