Francesco "Pecco" Bagnaia hat 2015 bereits seine dritte Moto 3-Saison vor sich. Der Italiener wird für das MAHINDRA MAPFRE Aspar Moto3 Team am Start sein. Die ersten Tests liefen für den 17-Jährigen überaus erfreulich und er konnte sich bereits mit der Crew und dem neuen Bike anfreunden.
Weshalb hast Du grade bei Aspar unterzeichnet?
Das Aspar Team ist sehr groß und hat viele Titel in der Vergangenheit gewonnen. Sie sind einfach eine Messlatte in der WM. Sie haben mir ein gutes Angebot unterbreitet und diese Chance konnte ich mir dann nicht entgehen lassen.
Wie gewöhnst Du Dich an Deine neue Crew?
Ich liebe meine neue Crew. Maurizio Soli (Crew Chief) und Roberto Dalla Nora (Datenanalyse) sind erfahrene Leute, die mich mit offenen Armen empfangen haben. Paolo Mancin und Gian Carlo Domenechini, meine Mechaniker, sind gleichzeitig sehr professionelle und bodenständig. Sie geben mir das Gefühl eines Zuhauses und ich fühle mich wohl bei ihnen. Wir kamen von Anfang an gut miteinander klar und das ist auch sehr wichtig.
Es scheint, als gäbe es eine gute Beziehung zwischen Juanfran Guevara, Jorge Martin und Dir...
Ja, klar. Sie sind zwei exzellente Teamkollegen. Jorge war erst etwas schüchtern und hat wenig gesprochen, sodass wir ihm etwas helfen mussten, aus sich herauszukommen. Mittlerweile können wir seinen Redefluss kaum stoppen - er ist schon schlimmer als Juanfran (lacht, Anm.d.Red). Wir fügen uns immer weiter aneinander, das macht alles leichter. Sie sind beide sehr schnell und beim Test in Jerez haben wir uns mit den Zeiten gebattlet. Juanfran hat viel Erfahrung gesammelt und kann als Teamkollege nützlich sein. Jorge braucht vielleicht erstmal unsere Hilfe, weil er ein Rookie ist, aber ich glaube, dass er nach fünf oder sechs Rennen konkurrenzfähig sein wird.
Wie war Dein erster Eindruck auf der Mahindra?
Ich habe mich vom Start weg gut gefühlt. Das Bike ist schneller in der Kurve als das vom letzten Jahr. Man kann sehr hart anbremsen und es lässt sich leichter steuern. Das passt gut zu meinem Fahrstil.
Merkt man die Werksunterstützung?
Sicher. Das war als erstes wichtig zu sehen. Wir sind die Ersten, die Teile von Mahindra bekommen, das Werk kann auf uns reagieren und wir konnten auch als Erste den neuen Motor testen. Ein Werksfahrer zu sein ist der Schlüssel zu schnellen Verbesserungen.
Wie viel Potenzial hat die Mahindra?
Bei den ersten Tests haben wir bereits gesehen, dass sie sehr stark ist. Ein Bike zeigt dann Potenzial, wenn es Dir erlaubt, bei möglichst wenig Risiko schnelle Zeiten zu fahren. Der Motor ist sehr stark und das Chassis gehört zu den besten, die ich je fahren durfte. Ich bin überzeugt, dass wir daraus einiges herausholen können. In Jerez und Valencia haben wir den alten Motor versucht und ihn für gut befunden. In Cartagena haben wir den neuen verbaut. Dieser ist sehr schnell und standfest.
Mit dem neuen Bike und den neuen Teamkollegen hast Du einige neue Herausforderungen für 2015...
2015 wollen wir regelmäßig mit den Spitzenfahrern mitfahren, was uns leider in der letzten Saison nicht geglückt ist. Im Team und dem Bike steckt einiges drin und ich hoffe, dass ich daraus etwas machen kann. Wir müssen zunächst weiter einen guten Job bei den Wintertests machen, um für das erste Rennen nächstes Jahr gewappnet zu sein. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, stark anzufangen, um sich im Saisonverlauf weiterzuentwickeln Das Team stärkt mir von Beginn an den Rücken, was uns eine gute Basis liefert. Eine gute Grundlage ist essenziell für die Entwicklung.
Wie sind Deine Pläne für die Winterpause?
Vor allem trainieren. Ich werde mich aber auch mit den anderen Piloten der VR46 Academy zusammen entspannen. Trotzdem ist das Ziel, so viel wie möglich in dieser Pause zu trainieren um die Tests im Frühjahr fit zu sein.
Weshalb hast Du grade bei Aspar unterzeichnet?
Das Aspar Team ist sehr groß und hat viele Titel in der Vergangenheit gewonnen. Sie sind einfach eine Messlatte in der WM. Sie haben mir ein gutes Angebot unterbreitet und diese Chance konnte ich mir dann nicht entgehen lassen.
Wie gewöhnst Du Dich an Deine neue Crew?
Ich liebe meine neue Crew. Maurizio Soli (Crew Chief) und Roberto Dalla Nora (Datenanalyse) sind erfahrene Leute, die mich mit offenen Armen empfangen haben. Paolo Mancin und Gian Carlo Domenechini, meine Mechaniker, sind gleichzeitig sehr professionelle und bodenständig. Sie geben mir das Gefühl eines Zuhauses und ich fühle mich wohl bei ihnen. Wir kamen von Anfang an gut miteinander klar und das ist auch sehr wichtig.
Es scheint, als gäbe es eine gute Beziehung zwischen Juanfran Guevara, Jorge Martin und Dir...
Ja, klar. Sie sind zwei exzellente Teamkollegen. Jorge war erst etwas schüchtern und hat wenig gesprochen, sodass wir ihm etwas helfen mussten, aus sich herauszukommen. Mittlerweile können wir seinen Redefluss kaum stoppen - er ist schon schlimmer als Juanfran (lacht, Anm.d.Red). Wir fügen uns immer weiter aneinander, das macht alles leichter. Sie sind beide sehr schnell und beim Test in Jerez haben wir uns mit den Zeiten gebattlet. Juanfran hat viel Erfahrung gesammelt und kann als Teamkollege nützlich sein. Jorge braucht vielleicht erstmal unsere Hilfe, weil er ein Rookie ist, aber ich glaube, dass er nach fünf oder sechs Rennen konkurrenzfähig sein wird.
Wie war Dein erster Eindruck auf der Mahindra?
Ich habe mich vom Start weg gut gefühlt. Das Bike ist schneller in der Kurve als das vom letzten Jahr. Man kann sehr hart anbremsen und es lässt sich leichter steuern. Das passt gut zu meinem Fahrstil.
Merkt man die Werksunterstützung?
Sicher. Das war als erstes wichtig zu sehen. Wir sind die Ersten, die Teile von Mahindra bekommen, das Werk kann auf uns reagieren und wir konnten auch als Erste den neuen Motor testen. Ein Werksfahrer zu sein ist der Schlüssel zu schnellen Verbesserungen.
Wie viel Potenzial hat die Mahindra?
Bei den ersten Tests haben wir bereits gesehen, dass sie sehr stark ist. Ein Bike zeigt dann Potenzial, wenn es Dir erlaubt, bei möglichst wenig Risiko schnelle Zeiten zu fahren. Der Motor ist sehr stark und das Chassis gehört zu den besten, die ich je fahren durfte. Ich bin überzeugt, dass wir daraus einiges herausholen können. In Jerez und Valencia haben wir den alten Motor versucht und ihn für gut befunden. In Cartagena haben wir den neuen verbaut. Dieser ist sehr schnell und standfest.
Mit dem neuen Bike und den neuen Teamkollegen hast Du einige neue Herausforderungen für 2015...
2015 wollen wir regelmäßig mit den Spitzenfahrern mitfahren, was uns leider in der letzten Saison nicht geglückt ist. Im Team und dem Bike steckt einiges drin und ich hoffe, dass ich daraus etwas machen kann. Wir müssen zunächst weiter einen guten Job bei den Wintertests machen, um für das erste Rennen nächstes Jahr gewappnet zu sein. Meiner Meinung nach ist es sehr wichtig, stark anzufangen, um sich im Saisonverlauf weiterzuentwickeln Das Team stärkt mir von Beginn an den Rücken, was uns eine gute Basis liefert. Eine gute Grundlage ist essenziell für die Entwicklung.
Wie sind Deine Pläne für die Winterpause?
Vor allem trainieren. Ich werde mich aber auch mit den anderen Piloten der VR46 Academy zusammen entspannen. Trotzdem ist das Ziel, so viel wie möglich in dieser Pause zu trainieren um die Tests im Frühjahr fit zu sein.