Am dritten und letzten Testtag in Sepang war es wieder einmal Marc Marquez, der die Konkurrenz in den Schatten stellte. Der Weltmeister fuhr mit 1:59,115 die schnellste Zeit und nahm dabei Jorge Lorenzo 0,322 Sekunden ab.
Am Morgen hatten die meisten Fahrer die noch kühleren Temperaturen genutzt, um im Qualifying-Modus schnelle Zeiten zu fahren. Der Erste, dem eine Zeit unter der 2 Minuten-Marke gelang war der schließlich Drittplatzierte Cal Crutchlow. Er konnte sich im Vergleich zu Dienstag um über eine halbe Sekunde verbessern.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis Marc Marquez, der von Honda zwei Chassis zum testen bekommen hatte, die Spitze zurück eroberte. Teamkollege Dani Pedrosa konnte die Pace des 22-Jährigen nicht mitgehen und wurde hinter Bradley Smith Siebter. Auf Platz vier landete Ducati-Pilot Andrea Iannone. Der Italiener holte das beste aus der neuen GP15 heraus. Mit dem Bike, dessen Motor von Konstrukteur Luigi dall´Igna im Chassis weiter nach hinten gesetzt wurde, scheint man laut Fahreraussagen das alte Problem des Untersteuerns gelöst zu haben.
Fünfter in der Zeitenliste war Valentino Rossi, der sich auf eine Rennsimulation konzentrierte, um herauszufinden, wie sich das Bike in der Distanz verhält. Der Yamaha-Pilot verlor auf Rivale Marquez satte 7 Zehntelsekunden.
Für Suzuki verlief auch der dritte Tag positiv. Zwar konnte Aleix Espargaro von der Position her auch heute nicht an die Leistung des ersten Tages anknüpfen, das Potential des Bikes ließ er als Neunter dennoch aufblitzen. Auch Rookie Maverick Vinales machte als 14. einen guten Job.
Stefan Bradl konnte nach einem Sturz in Turn 4 seine Zeit nicht mehr verbessern. Der Deutsche beendete den Tag als 14. mit 1,5 Sekunden Rückstand auf die Spitze.
Am Morgen hatten die meisten Fahrer die noch kühleren Temperaturen genutzt, um im Qualifying-Modus schnelle Zeiten zu fahren. Der Erste, dem eine Zeit unter der 2 Minuten-Marke gelang war der schließlich Drittplatzierte Cal Crutchlow. Er konnte sich im Vergleich zu Dienstag um über eine halbe Sekunde verbessern.
Es dauerte jedoch nicht lange, bis Marc Marquez, der von Honda zwei Chassis zum testen bekommen hatte, die Spitze zurück eroberte. Teamkollege Dani Pedrosa konnte die Pace des 22-Jährigen nicht mitgehen und wurde hinter Bradley Smith Siebter. Auf Platz vier landete Ducati-Pilot Andrea Iannone. Der Italiener holte das beste aus der neuen GP15 heraus. Mit dem Bike, dessen Motor von Konstrukteur Luigi dall´Igna im Chassis weiter nach hinten gesetzt wurde, scheint man laut Fahreraussagen das alte Problem des Untersteuerns gelöst zu haben.
Fünfter in der Zeitenliste war Valentino Rossi, der sich auf eine Rennsimulation konzentrierte, um herauszufinden, wie sich das Bike in der Distanz verhält. Der Yamaha-Pilot verlor auf Rivale Marquez satte 7 Zehntelsekunden.
Für Suzuki verlief auch der dritte Tag positiv. Zwar konnte Aleix Espargaro von der Position her auch heute nicht an die Leistung des ersten Tages anknüpfen, das Potential des Bikes ließ er als Neunter dennoch aufblitzen. Auch Rookie Maverick Vinales machte als 14. einen guten Job.
Stefan Bradl konnte nach einem Sturz in Turn 4 seine Zeit nicht mehr verbessern. Der Deutsche beendete den Tag als 14. mit 1,5 Sekunden Rückstand auf die Spitze.
Text: Dominik Lack
Fotos: Repsol Honda