Nachdem Stefan Brad beim ersten Sepang-Test Anfang Februar noch bester Open-Pilot war, hatte der Deutsche am Montag des zweiten Tests noch seine Probleme. Mit knapp zwei Sekunden Rückstand auf die Spitze wurde er 18.
"Leider ist es heute nicht so verlaufen, wie wir uns es vorgestellt hatten. In erster Linie machten uns Grip-Probleme zu schaffen. Im Vergleich zum ersten Sepang-Test vor ein paar Wochen waren die Streckenverhältnisse heute deutlich schlechter. Ich hatte sehr viel Mühe, um einen vernünftigen Rhythmus zu finden. Möglicherweise habe ich auch um die Spur zu verkrampft agiert und zu sehr gepusht, anstatt Schritt für Schritt ein Gefühl für die Bedingungen aufzubauen. Erst am Nachmittag ging es um einiges besser. Es ist uns gelungen schrittweise den richtigen Weg einzuschlagen. Jedenfalls bin ich mit gebrauchten Reifen bis auf eine Zehntelsekunde an meine schnellste Rundenzeit vom Vormittag herangekommen. Das stimmt mich eigentlich für morgen zuversichtlich, dass wir uns weiter steigern werden. Leider hat es später zu regnen begonnen, als wir nochmals auf die Piste gehen wollten, um unsere Arbeit fortzusetzen. Nichtsdestotrotz bin ich für morgen zuversichtlich, dass wir uns hinsichtlich der Rundenzeit und auch in Platzierung in der Zeitenliste verbessern werden.“
"Leider ist es heute nicht so verlaufen, wie wir uns es vorgestellt hatten. In erster Linie machten uns Grip-Probleme zu schaffen. Im Vergleich zum ersten Sepang-Test vor ein paar Wochen waren die Streckenverhältnisse heute deutlich schlechter. Ich hatte sehr viel Mühe, um einen vernünftigen Rhythmus zu finden. Möglicherweise habe ich auch um die Spur zu verkrampft agiert und zu sehr gepusht, anstatt Schritt für Schritt ein Gefühl für die Bedingungen aufzubauen. Erst am Nachmittag ging es um einiges besser. Es ist uns gelungen schrittweise den richtigen Weg einzuschlagen. Jedenfalls bin ich mit gebrauchten Reifen bis auf eine Zehntelsekunde an meine schnellste Rundenzeit vom Vormittag herangekommen. Das stimmt mich eigentlich für morgen zuversichtlich, dass wir uns weiter steigern werden. Leider hat es später zu regnen begonnen, als wir nochmals auf die Piste gehen wollten, um unsere Arbeit fortzusetzen. Nichtsdestotrotz bin ich für morgen zuversichtlich, dass wir uns hinsichtlich der Rundenzeit und auch in Platzierung in der Zeitenliste verbessern werden.“
Text: Forward Racing, Dominik Lack
Fotos: Forward Racing