Das Wetterchaos beim Moto 2 und Moto 3-Test in Jerez hat viele Fahrer vor das Problem gestellt, ob man das Risiko eingehen und einen Sturz riskieren soll, oder ob man auf die Strecke geht und Setup-Arbeit macht. Sicherlich werden bei einigen Grand Prix derartige Bedingungen anzutreffen sein. Für Rand Krummenacher war dieser Punkt ausschlaggebend. Der Schweizer fuhr mit seiner Kalex auf Gesamtrang fünf.
"Der Almeria-Test war wichtig für mich, um das Gefühl mit dem Bike besser zu verstehen und seit dem wir ein anderen Setup getestet haben, kann ich meinen Fahrstil anhand des Feedbacks anpassen. Ich habe in diesem Winter hart gearbeitet, in meiner Vorbereitung vieles geändert und nun möchte ich meine Zufriedenheit in Rundenzeiten umwandeln, genauso wie beim Jerez-Test. Sogar mit gebrauchten Reifen hatte ich einen guten Rhythmus und denke, dass mir das einen gewissen Optimismus für eine Saison erlaubt, die sehr wichtig sein wird."
"Der Almeria-Test war wichtig für mich, um das Gefühl mit dem Bike besser zu verstehen und seit dem wir ein anderen Setup getestet haben, kann ich meinen Fahrstil anhand des Feedbacks anpassen. Ich habe in diesem Winter hart gearbeitet, in meiner Vorbereitung vieles geändert und nun möchte ich meine Zufriedenheit in Rundenzeiten umwandeln, genauso wie beim Jerez-Test. Sogar mit gebrauchten Reifen hatte ich einen guten Rhythmus und denke, dass mir das einen gewissen Optimismus für eine Saison erlaubt, die sehr wichtig sein wird."
Text: JIR Racing Team, Dominik Lack
Foto: JIR Racing Team
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