In einem knappen Showdown zeigte Weltmeister Marc Marquez im dritten freien Training der MotoGP-Klasse in Qatar der Konkurrenz wieder einmal die Zähne. Der Repsol Honda-Pilot ließ sich durch den starken Druck der Konkurrenz am Ende der Session nicht aus der Ruhe bringen und beendete den Tag mit einer 1:58, 822 auf dem ersten Platz.
Dahinter ging es eng zu und in den letzten Minuten hoch her. Zunächst überraschte Pramac-Ducati-Pilot Yonny Hernandez, der sich als Siebter in die Top 10 und somit das Q2 schob. Dann war es die 1:54,918 von Cal Crutchlow, die für Schlagzeilen sorgte und die den Briten, dessen Bremsprobleme gelöst sind, auf Platz zwei brachte.
Dritter wurde Andrea Iannone, der gegen Ende über das Vorderrad in Turn 2 zu Boden gegangen war. Ebenfalls in dieser Kurve, die bereits letztes Jahr Schauplatz vieler Crashs war, stürzten Alex De Angelis (P22) Loris Baz (P23). Alle drei blieben unverletzt.
Einen gewaltigen Zeitensprung zeigte am Schluss auch der Viertplatzierte Aleix Espargaro. Der Suzuki-Pilot wurde in seiner schnellsten Runde gejagt von Marc Marquez und verlor auf diesen nur 0,172 Sekunden. Dahinter landete Dani Pedrosa, der den Großteil der anderen Trainings auf der zweiten Position verbracht hatte. Andrea Dovizioso, der in der Sektorenanalyse als Schnellster im vierten Zeitenabschnitt - die schnellsten drei Fahrer dort waren Ducatis - geführt wurde, belegte Rang 6. Dahinter kamen die beiden Werksyamahas von Jorge Lorenzo und Valentino Rossi an, die sich immer weiter verbessern und besonders ihre Pace in den unterschiedlichen Sektoren gleichermaßen steigern konnten. Sie verloren schlussendlich rund 3 Zehntelsekunden auf die Spitze.
Stefan Bradl konnte den Sprung in die Top 10 nicht schaffen, auch wenn der Deutsch ein starkes drittes Training fuhr und zeitweise gute Chancen hatte, in das Q2 zu fahren. Der Open-Yamaha-Pilot landete hinter Maverick Vinales auf Rang 14. Bradley Smith erlebte ein Training zum vergessen. Der Tech 3-Pilot wurde 16. und muss deshalb am Qualifying 1 teilnehmen. Die beiden Aprilia belegten, wie dies schon in den anderen Sessions der Fall gewesen war, die letzten Plätze.
Dahinter ging es eng zu und in den letzten Minuten hoch her. Zunächst überraschte Pramac-Ducati-Pilot Yonny Hernandez, der sich als Siebter in die Top 10 und somit das Q2 schob. Dann war es die 1:54,918 von Cal Crutchlow, die für Schlagzeilen sorgte und die den Briten, dessen Bremsprobleme gelöst sind, auf Platz zwei brachte.
Dritter wurde Andrea Iannone, der gegen Ende über das Vorderrad in Turn 2 zu Boden gegangen war. Ebenfalls in dieser Kurve, die bereits letztes Jahr Schauplatz vieler Crashs war, stürzten Alex De Angelis (P22) Loris Baz (P23). Alle drei blieben unverletzt.
Einen gewaltigen Zeitensprung zeigte am Schluss auch der Viertplatzierte Aleix Espargaro. Der Suzuki-Pilot wurde in seiner schnellsten Runde gejagt von Marc Marquez und verlor auf diesen nur 0,172 Sekunden. Dahinter landete Dani Pedrosa, der den Großteil der anderen Trainings auf der zweiten Position verbracht hatte. Andrea Dovizioso, der in der Sektorenanalyse als Schnellster im vierten Zeitenabschnitt - die schnellsten drei Fahrer dort waren Ducatis - geführt wurde, belegte Rang 6. Dahinter kamen die beiden Werksyamahas von Jorge Lorenzo und Valentino Rossi an, die sich immer weiter verbessern und besonders ihre Pace in den unterschiedlichen Sektoren gleichermaßen steigern konnten. Sie verloren schlussendlich rund 3 Zehntelsekunden auf die Spitze.
Stefan Bradl konnte den Sprung in die Top 10 nicht schaffen, auch wenn der Deutsch ein starkes drittes Training fuhr und zeitweise gute Chancen hatte, in das Q2 zu fahren. Der Open-Yamaha-Pilot landete hinter Maverick Vinales auf Rang 14. Bradley Smith erlebte ein Training zum vergessen. Der Tech 3-Pilot wurde 16. und muss deshalb am Qualifying 1 teilnehmen. Die beiden Aprilia belegten, wie dies schon in den anderen Sessions der Fall gewesen war, die letzten Plätze.
Text: Dominik Lack
Foto: motogp.com
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