Marc Marquez konnte seine Performance aus dem Training nicht im Rennen umsetzen. Zur Überraschung der Fachpresse machte der Weltmeister in der ersten Runde einen Fehler und musste sich danach von ganz hinten durch das Feld kämpfen. Am Ende wurde er Fünfter, war ärgerte sich jedoch über sich selbst.
"Wir sollten zufrieden sein, weil wir wichtige elf Punkte gerettet haben, wo wir auch gut mit null nach Hause hätten gehen können. Es war ein hartes Rennen, in dem ich gleich zu Anfang einen Fehler gemacht habe und an die letzte Position zurückgefallen bin. Das bedeutete, dass ich aufholen und das ganze Rennen über Druck machen musste. Aber am Ende habe ich gesehen, dass ich die Gruppe vor mir nicht mehr einholen konnte. Das Positive, was ich von heute mitnehme ist, dass wir eine ähnliche Pace wie die Führungsgruppe gefahren sind. In Austin werden wir mit der Arbeit wieder beginnen und es umso besser machen wollen."
"Wir sollten zufrieden sein, weil wir wichtige elf Punkte gerettet haben, wo wir auch gut mit null nach Hause hätten gehen können. Es war ein hartes Rennen, in dem ich gleich zu Anfang einen Fehler gemacht habe und an die letzte Position zurückgefallen bin. Das bedeutete, dass ich aufholen und das ganze Rennen über Druck machen musste. Aber am Ende habe ich gesehen, dass ich die Gruppe vor mir nicht mehr einholen konnte. Das Positive, was ich von heute mitnehme ist, dass wir eine ähnliche Pace wie die Führungsgruppe gefahren sind. In Austin werden wir mit der Arbeit wieder beginnen und es umso besser machen wollen."
Text: Repsol Honda, Dominik Lack
Foto: Repsol Honda
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