Stefan Bradl kam auch bei den Freitagstrainings der MotoGP in Le Mans nicht richtig auf Touren. Der Deutsche stellte seine Forward-Yamaha auf den 15 Rang, während er am Vormittag noch 14. war. Mit seiner Zeit von 1:34,543 verlor er zumindest nur 1,364 Sekunden auf die Spitze, was ein Indikator dafür ist, dass es noch weiter nach vorn gehen kann.
"Es war ein arbeitsreicher Tag. Wir haben ihn als zweitbester in der Openwertung beendet und ich bin zufrieden. Ich hatte ein Paar Probleme mit der Elektronik: Das Bike war sehr aggressiv und ich habe mich abgemüht, denke aber, dass wir uns für das Qualifying noch verbessern können. Die Pace ist gut, wir müssen nur das Bike etwas sanfter bekommen, um konkurrenzfähiger zu werden."
Text: Dominik Lack
Foto: Athina Forward Racing
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