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Freitag, 19. Juni 2015

„Profi trifft Youngster“ – David Datzer und Florian Weiß gemeinsam an den Rennstrecken

„Profi trifft Youngster“ – David Datzer und Florian Weiß gemeinsam an den Rennstrecken
Schwabmünchen/Geisenhausen, 26.05.2015 Der Motorrad-Straßenrennsport ist die große Leidenschaft der beiden Rennfahrer David Datzer und Florian Weiß.


Kennen gelernt haben sich die beiden Südbayern im Frühjahr über das Projekt „Profi trifft Youngster“ und die Chemie zwischen den beiden stimmte trotz des Altersunterschieds auf Anhieb. Bereits beim ersten Treffen unterhielten sich die beiden Motorradpiloten angeregt auf Augenhöhe und schlossen eine gemeinsame Motorsport-Patenschaft.

„Mir wurde schnell klar, dass Florian nicht einfach nur ein junger Motorsportfan war – er hinterfragte auch schnell technische Details. Vor mir stand nicht nur ein zehnjähriger Bub, sondern ein Racer mit Rennerfahrung, der weiß, was er will“, so David Datzer zum ersten gemeinsamen Treffen.

Wenige Wochen später stand dann für Florian Weiß Anfang Mai seine zweite Rennveranstaltung zum ADAC Mini Bike Cup in Wittgenborn an. Besonderheit diesmal: sein Motorsport-Pate David Datzer hatte sich zu einem ganztägigen Besuch des Rennteams zwecks Unterstützung angekündigt und traf zur Freude von Florian Weiß bereits morgens im Fahrerlager ein. „David übernahm meine Betreuung am Start und gab mir noch einige Tipps – das war perfekt“ so Florian Weiß am Ende des Tages. Angefeuert von Datzer fuhr der junge Rennfahrer Florian Weiß zu seinem zweiten und
dritten Podestplatz.

Wiederum zwei Wochen später standen für Florian Weiß die nächsten beiden Rennen in Cheb in Tschechien an. Auch David Datzer weilte ebenfalls in Tschechien und ging am Folgetag in Most als einer der Fahrer des Team Tuka Racing zu einem Acht- Stunden-Rennen beim zweiten Lauf zum DLC-Cup an den Start. Nach einem erfolgreichen Renntag in Cheb reiste diesmal der Youngster zum Profi nach Most, um bei dessen Rennen vor Ort dabei sein zu können. Beim Rennteam angekommen, verfolgte der junge Rennfahrer ein mit technischen Problemen gespicktes, aber dennoch spannendes Rennen.
„David, die beiden anderen Fahrer sowie das gesamte Team Tuka Racing haben trotz der Technikausfälle ihr Möglichstes gegeben und sind auf den zweiten Platz ihrer Gruppe vorgefahren. Der Podestplatz war eine super Leistung von allen!“, freut sich Florian Weiß über den aktionsgeladenen Renntag in Most. Weitere Treffen der beiden Motorsportler sind geplant.


Text und Fotos: Projekt 64° 




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