Nun geht es für ihn nach Indianapolis, wo er in den vier Jahren, in denen er dort am Start stand, immer in den Top 10 landen konnte. In der Meisterschaft liegt er mit 102 Punkten auf dem dritten Rang.
"Die Pause verlief nicht so wie gedacht. Ich musste mich von der Verletzung erholen, die ich mir beim Deutschland-GP zugezogen hatte. Die Mischung aus Gymnastik und Physiotherapie hat viel Zeit in Anspruch genommen. Nichtsdestotrotz konnte ich ein bisschen Zeit mit meiner Familie und meinen Freunden verbringen. Indianapolis wird etwas merkwürdig für mich. Ich fühle mich nicht zu 100% bereit für die Herausforderungen solch eines Wochenendes. Dennoch zählen alle Punkte und sie sind wichtig für die Weltmeisterschaft, deshalb muss ich mich voll auf die Strecke einlassen und mein Bestes geben.
Ich habe keine Zweifel daran, dass die Tatsache, dass ich dieses Wochenende fahren kann, nur dem medizinischen Team um Dr. Morais Sarmento und Dr. Maria Filomena Rocha zu verdanken ist. Sie haben mir geholfen, mich in Rekordzeit zu erholen."
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Vielen Dank für deinen Kommentar. Wir freuen uns das du dich aktiv beteiligst.