Am 4. November 2015 fand eine erste Anhörung am Sportsgerichtshof in Lausanne (CAS) statt, bei dieser über den Antrag Valentinos Rossi entschieden werden sollte. Der WM-führende beantragte die Aufhebung oder Abänderung der Entscheidung der FIM Stewards
beim Grand Prix in Malaysia, bei der die Rennleitung nach dem Zwischenfall in Kurve 14 Valentino Rossi drei Strafpunkte vergab.
Die FIM wurde bei der Anhörung durch Richard Perret vertreten. Nach der Anhörung blieb der Sportgerichtshof bei der Entscheidung der FIM Stewarts vom 25. Oktober 2015. Die CAS-Entscheidung über den Antrag auf Aussetzung der Strafvollziehung
greift demnach dem endgültigen Schiedsspruch vor.
Die FIM nahm Kenntnis von der Entscheidung des CAS. Als Konsequenz aus diesem Urteil muss Valentino Rossi beim letzten Rennen dem Gran Premi de la Comunitat Valenciana von der letzten Position auf dem Grid starten.
Die Entscheidung des Sportgerichtshofes könnt ihr hier nachlesen.
Text: Doreen Müller
Foto: Movistar Yamaha
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