Valentino Rossi erlebte in Valencia einen wechselhaften Qualifying-Tag. Der WM-Führende konnte am Vormittag äußerst schnelle Zeiten fahren und dabei Teamkollege Jorge Lorenzo herausfordern. Am Ende der Qualifikationssitzung kam er zu Sturz.
"Der Tag hat gut begonnen, weil ich ein sehr gutes Training hatte. Ich war recht schnell, konkurrenzfähig und zufrieden mit dem Setting des Bikes. Am Nachmittag haben wir versucht, ein Paar kleine Modifikationen vorzunehmen. Auch da war ich gar nicht schlecht und am Ende Vierter, Allerdings habe ich mehr Probleme gehabt als erwartet. Bei höherer Temperatur hatte ich nämlich auch mehr Probleme mit den Reifen. Am Morgen war alles viel einfacher, am Nachmittag verlor ich Grip.
Wir haben uns für das Qualifying entschieden, weil wir nicht unter dem Druck standen, die Rundenzeit zu verbessern und eine weitere Veränderung probieren konnten. Leider hat das im ersten Stint nicht funktioniert und wir entschieden uns, mit dem zweiten Reifen zum normalen Setting zurückzukehren. Es war eine gute Runde, weil ich nach dem zweiten Sektor schnell war, aber leider habe ich einen Fehler gemacht und bin gestürzt. Aber das ändert nichts für morgen, weil ich ja ohnehin von hinten starten muss. Klar haben wir gehofft, dass Jorge nicht die Pole holt und die Hondas nicht so stark sind, aber Jorge war einfach schneller. Für uns ist es unmöglich einzuschätzen, was im Rennen vorne geschieht. Wir müssen uns ausschließlich auf uns konzentrieren und noch das Setting verbessern. Die Vorhersage sagt, dass es morgen vielleicht etwas kälter wird, das wäre besser. Morgen früh, um zu verstehen, ob wir noch Veränderungen machen können, um die Pace zu verbessern. Dann sehen wir weiter.
Vom Donnerstag an, als ich wusste, dass ich von hinten starten werde, war die Situation sehr zum verzweifeln. Ich werde aber mein Maximum geben und versuchen, von vorn bis hinten ein gutes Rennen zu machen. Es hängt aber nicht nur von uns ab."
Wir haben uns für das Qualifying entschieden, weil wir nicht unter dem Druck standen, die Rundenzeit zu verbessern und eine weitere Veränderung probieren konnten. Leider hat das im ersten Stint nicht funktioniert und wir entschieden uns, mit dem zweiten Reifen zum normalen Setting zurückzukehren. Es war eine gute Runde, weil ich nach dem zweiten Sektor schnell war, aber leider habe ich einen Fehler gemacht und bin gestürzt. Aber das ändert nichts für morgen, weil ich ja ohnehin von hinten starten muss. Klar haben wir gehofft, dass Jorge nicht die Pole holt und die Hondas nicht so stark sind, aber Jorge war einfach schneller. Für uns ist es unmöglich einzuschätzen, was im Rennen vorne geschieht. Wir müssen uns ausschließlich auf uns konzentrieren und noch das Setting verbessern. Die Vorhersage sagt, dass es morgen vielleicht etwas kälter wird, das wäre besser. Morgen früh, um zu verstehen, ob wir noch Veränderungen machen können, um die Pace zu verbessern. Dann sehen wir weiter.
Vom Donnerstag an, als ich wusste, dass ich von hinten starten werde, war die Situation sehr zum verzweifeln. Ich werde aber mein Maximum geben und versuchen, von vorn bis hinten ein gutes Rennen zu machen. Es hängt aber nicht nur von uns ab."
Text: Dominik Lack
Foto: Mike Lischka
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