Ducati-Chef Claudio Domenicali hatte bei der Präsentation des MotoGP-Teams vor kurzem gesagt, die Arbeit an der GP15 erinnere ihn vom Enthusiasmus her an das Debüt-Jahr 2003. Damals konnte Loris Capirossi bereits im ersten Rennen in Suzuka für den italienischen Hersteller auf das Podest fahren und in Barcelona sogar gewinnen.
Mit dem neuen Motorrad will man nun endlich aus dem Leistungssumpf heraus, in dem sich Ducati quasi seit dem Wechsel von Casey Stoner zu Honda befindet. Erste Anzeichen der besseren Fahrbereit sah man im letzten Jahr schon, in diesem Jahr soll der Erfolg jedoch wieder zurückkehren.
In Sepang zeigte sich, dass die Italiener auf einem guten Weg sind. Andrea Iannone konnte mit 1:59,722 Platz vier erringen. General Manager Luigi dall´Igna äußerte sich zur Performance der GP15:
"Ich bin ziemlich zufrieden damit, wie die Tests gelaufen sind. Es scheint, als ob alles gut läuft: Wir sind drei Tage ohne größere Probleme gefahren und das ist wichtig für ein neues Bike. Die GP15 "dreht" sozusagen besser als das alte Model. Dennoch haben wir auch einige Problemzonen gefunden, zum Beispiel auf der Bremse.
Trotzdem bin ich froh mit dem Fahrgefühl, zu dem Iannone bereits gekommen ist. Sowohl seine Kommentare, als auch die Pace auf der Strecke spiegeln das wider. Auf der anderen Seite hat Dovizioso ein Paar mehr Probleme beim Bremsen kurz vor dem Scheitelpunkt. Das gilt es zu lösen. Insgesamt bin ich glücklich, dass die Arbeit an der GP15 so positiv begonnen hat."
Mit dem neuen Motorrad will man nun endlich aus dem Leistungssumpf heraus, in dem sich Ducati quasi seit dem Wechsel von Casey Stoner zu Honda befindet. Erste Anzeichen der besseren Fahrbereit sah man im letzten Jahr schon, in diesem Jahr soll der Erfolg jedoch wieder zurückkehren.
In Sepang zeigte sich, dass die Italiener auf einem guten Weg sind. Andrea Iannone konnte mit 1:59,722 Platz vier erringen. General Manager Luigi dall´Igna äußerte sich zur Performance der GP15:
"Ich bin ziemlich zufrieden damit, wie die Tests gelaufen sind. Es scheint, als ob alles gut läuft: Wir sind drei Tage ohne größere Probleme gefahren und das ist wichtig für ein neues Bike. Die GP15 "dreht" sozusagen besser als das alte Model. Dennoch haben wir auch einige Problemzonen gefunden, zum Beispiel auf der Bremse.
Trotzdem bin ich froh mit dem Fahrgefühl, zu dem Iannone bereits gekommen ist. Sowohl seine Kommentare, als auch die Pace auf der Strecke spiegeln das wider. Auf der anderen Seite hat Dovizioso ein Paar mehr Probleme beim Bremsen kurz vor dem Scheitelpunkt. Das gilt es zu lösen. Insgesamt bin ich glücklich, dass die Arbeit an der GP15 so positiv begonnen hat."
Text: Ducati Press, Dominik Lack
Foto: Ducati Press
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