Marc Marquez war am dritten Testtag in Sepang das Maß aller Dinge. Nachdem er am Montag durch Bremsprobleme viel Zeit verloren hatte, steigerte er sich am Dienstag und holte am Mittwoch alles aus der gegebenen Streckenzeit heraus.
Nach insgesamt 73 gefahrenen Runden steht er mit seiner 1:59,115 vom Vormittag auf Position 1:
"Ich bin glücklich, denn heute Morgen habe ich eine gute Runde gesetzt, was sehr wichtig ist. Am meisten bin ich aber zufrieden damit, dass wir all unsere Arbeit vom ersten Tag geschafft haben. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und ich konnte am Nachmittag sogar noch eine Rennsimulation machen, als die Streckentemperatur bei 49°C lag. Wir haben alle Dinge ausprobiert, die wir hatten und werden uns beim letzten Test in Qatar auf das Fine Tuning am Setup für den Grand Prix konzentrieren. Viele neue Teile wird es glaube ich nicht mehr geben."
Nach insgesamt 73 gefahrenen Runden steht er mit seiner 1:59,115 vom Vormittag auf Position 1:
"Ich bin glücklich, denn heute Morgen habe ich eine gute Runde gesetzt, was sehr wichtig ist. Am meisten bin ich aber zufrieden damit, dass wir all unsere Arbeit vom ersten Tag geschafft haben. Wir haben unsere Hausaufgaben gemacht und ich konnte am Nachmittag sogar noch eine Rennsimulation machen, als die Streckentemperatur bei 49°C lag. Wir haben alle Dinge ausprobiert, die wir hatten und werden uns beim letzten Test in Qatar auf das Fine Tuning am Setup für den Grand Prix konzentrieren. Viele neue Teile wird es glaube ich nicht mehr geben."
Text: Repsol Honda, Dominik Lack
Fotos: Repsol Honda