Nach dem dreitägigen Testprogramm für die kommende Saison sind heute die MotoGP-Piloten auf Michelin-Reifen auf die Strecke gegangen.
Aufgrund des laufenden Vertrages mit Bridgestone haben sich die Fahrer allerdings zu absolutem Stillschweigen über die Performance der 2016er Einheitsreifen und besonders der gemessenen Rundenzeiten verpflichten müssen. So gibt es kein offizielles Ranking zu diesem Test. Laut inoffiziellen Pressestimmen soll sich der Longrun von Marc Marquez im Rahmen von hohen 2:01er bis niedrigen 2:02er Zeiten bewegt haben.
Jedoch gab es einige Stürze zu verzeichnen, so von Jorge Lorenzo, Jack Miller, Aleix Espargaro und Andrea Dovizioso. Alle Fahrer konnten jedoch unverletzt in die Box zurückkehren. Michelin verwies bei den Stürzen auf die unterschiedliche Gripbalance zwischen Vorder-und Hinterrad. Außerdem hatten die Fahrer mit gleichen Reifen unterschiedliche Setups testen müssen.
Aufgrund des laufenden Vertrages mit Bridgestone haben sich die Fahrer allerdings zu absolutem Stillschweigen über die Performance der 2016er Einheitsreifen und besonders der gemessenen Rundenzeiten verpflichten müssen. So gibt es kein offizielles Ranking zu diesem Test. Laut inoffiziellen Pressestimmen soll sich der Longrun von Marc Marquez im Rahmen von hohen 2:01er bis niedrigen 2:02er Zeiten bewegt haben.
Jedoch gab es einige Stürze zu verzeichnen, so von Jorge Lorenzo, Jack Miller, Aleix Espargaro und Andrea Dovizioso. Alle Fahrer konnten jedoch unverletzt in die Box zurückkehren. Michelin verwies bei den Stürzen auf die unterschiedliche Gripbalance zwischen Vorder-und Hinterrad. Außerdem hatten die Fahrer mit gleichen Reifen unterschiedliche Setups testen müssen.
Text: Dominik Lack
Foto: Michelin
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