Stefan Bradl fehlten beim Qualifying zum Le Mans-GP drei Zehntelsekunden auf die Open-Spitze. Der Deutsche startet beim Rennen auf dem Circuit Bugatti vom 16. Startplatz aus. Bradl, der besonders mit der Elektronik seiner Forward Yamaha Schwierigkeiten gehabt hatte, blickt trotz des bisher sehr schwierigen Wochenendes positiv auf das Rennen.
"Ich bin in das FP4 mit der Idee gegangen, einige Lösungen zu versuchen, aber es hat geregnet und die Strecke war rutschig. Im Q1 war die Strecke wieder trocken, aber ich konnte nicht vollen Nutzen aus den weichen Reifen ziehen, weil ich das Hinterrad ständig verloren habe. Für das Rennen morgen werde ich die harten Reifen nehmen. Ich bin zuversichtlich, weil wir nicht weit von den Punkten weg sind."
Mehr News zu Stefan Bradl gibt es hier.
"Ich bin in das FP4 mit der Idee gegangen, einige Lösungen zu versuchen, aber es hat geregnet und die Strecke war rutschig. Im Q1 war die Strecke wieder trocken, aber ich konnte nicht vollen Nutzen aus den weichen Reifen ziehen, weil ich das Hinterrad ständig verloren habe. Für das Rennen morgen werde ich die harten Reifen nehmen. Ich bin zuversichtlich, weil wir nicht weit von den Punkten weg sind."
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Text: Athina Forward Racing, Dominik Lack
Foto: Athina Forward Racing
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