Oschersleben, Deutschland. Das BMW Motorrad France Team Penz13.com hat sich für den dritten Lauf der FIM Endurance Weltmeisterschaft den provisorischen fünften Startplatz für die 8 Stunden von Deutschland am Samstag gesichert. Die Piloten Markus Reiterberger (GER), Bastien Mackels (BEL) und Pedro Vallcaneras (ESP) fuhren mit ihrer BMW S 1000 RR einen Rundenschnitt von 1:27,762 Minuten. Reiterberger fuhr in 1:26,386 Minuten die Tagesbestzeit.
Das deutsche BMW Motorrad France Team Penz13.com hatte auch im freien Training heute Morgen die Bestzeit abgeliefert. Reiterberger war in jener Sitzung der einzige, der unter die Marke von 1:27 Minuten kam und klassierte das Team um 1,134 Sekunden vor dem Rest der Langstrecken-Welt.
Während die Einstellfahrten am gestrigen Mittwoch und das heutige freie Training bei bewölktem Wetter und kühlen Temperaturen stattgefunden hatten, zeigte sich pünktlich zum Beginn des Qualifying die Sonne.
Reiterberger ging als erster in das Qualifikationstraining und fuhr in 1:26,386 Minuten die schnellste Zeit des Tages – und klassiert sich damit natürlich an der Spitze der Gruppe für Fahrer 1.
Zweiter Pilot war Mackels, der die 1:27er Marke knapp verpasste und auf eine 1:28,070 Minuten Zeit kam und damit zeigte, dass er sein Vertrauen zum Motorrad wieder gefunden hat. Er zeigte sich außerdem Optimistisch, dass er im morgigen zweiten Durchgang diese Marke brechen kann.
Auch der Spanier Vallcaneras war stark in Form und umrundete in seiner Session die etropolis Motorsport Arena Oschersleben in 1:28,832 Minuten.
Die Durchschnitts-Zeit der Mannschaft lag am Ende bei 1:27,762 Minuten und damit dem provisorischen fünften Startplatz. Die ersten sechs Teams des heutigen Qualifyings waren im Rundenschnitt durch nur eine Sekunde getrennt, nur vier Fahrer fuhren Zeiten im Bereich von 1:26 Minuten.
Markus Reiterberger:
“Wir sind heute ganz anständig in die German Speedweek gestartet. Vom Setup her haben wir bei Fahrwerk und Elektronik schon eine gute Lösung gefunden, da sind wir auf einem guten Level. Ich bin die schnellste Zeit des Tages gefahren, damit kann man schon zufrieden sein. Trotzdem hoffe ich, dass morgen noch mal was nach vorne geht.“
Bastien Mackels:
“Für uns war es ein guter Tag und ich bin heute nur etwas enttäuscht, dass ich nicht in den Bereich von 1:27 gekommen bin. Aber da geht morgen noch etwas und ich denke, dass wir uns alle noch etwas steigern können und nach dem zweiten Qualifying noch etwas besser da stehen.“
Pedro Vallcaneras:
“Ich bin heute zufrieden. Ich bin fast an meine schnellste Zeit aus dem letzten Jahr ran gekommen und ich denke, dass ich morgen noch einmal schneller fahren kann. Es war schade, dass ich die ersten paar Minuten meiner Session verloren habe, da wir ein Problem lösen mussten. Aber wenn ich morgen noch ein paar Runden mehr bekomme, dann ist auch noch eine schnellere Zeit drin.“
Rico Penzkofer:
“So weit, so gut. Wir hatten heute ein paar kleine Probleme mit der hinteren Schnellwechselanlage, die wir aber schnell lösen konnten. Trotzdem hat uns das im freien Training und in den Qualifyings von Markus und Pedro etwas Zeit gekostet. Derlei Probleme hatten wir noch nie, da müssen wir jetzt herausfinden, woran das gelegen hat und warum das passiert ist. Auf der anderen Seite muss man sagen: Wenn es das dann für uns gewesen ist mit Problemen dieses Wochenende, dann nehmen wir das. Es ist zwar schade, aber es ist in den Trainings passiert und damit haben wir noch Zeit, das für das Rennen am Samstag anzupassen und hoffen dann auf problemlose acht Stunden.“
Das deutsche BMW Motorrad France Team Penz13.com hatte auch im freien Training heute Morgen die Bestzeit abgeliefert. Reiterberger war in jener Sitzung der einzige, der unter die Marke von 1:27 Minuten kam und klassierte das Team um 1,134 Sekunden vor dem Rest der Langstrecken-Welt.
Während die Einstellfahrten am gestrigen Mittwoch und das heutige freie Training bei bewölktem Wetter und kühlen Temperaturen stattgefunden hatten, zeigte sich pünktlich zum Beginn des Qualifying die Sonne.
Reiterberger ging als erster in das Qualifikationstraining und fuhr in 1:26,386 Minuten die schnellste Zeit des Tages – und klassiert sich damit natürlich an der Spitze der Gruppe für Fahrer 1.
Zweiter Pilot war Mackels, der die 1:27er Marke knapp verpasste und auf eine 1:28,070 Minuten Zeit kam und damit zeigte, dass er sein Vertrauen zum Motorrad wieder gefunden hat. Er zeigte sich außerdem Optimistisch, dass er im morgigen zweiten Durchgang diese Marke brechen kann.
Auch der Spanier Vallcaneras war stark in Form und umrundete in seiner Session die etropolis Motorsport Arena Oschersleben in 1:28,832 Minuten.
Die Durchschnitts-Zeit der Mannschaft lag am Ende bei 1:27,762 Minuten und damit dem provisorischen fünften Startplatz. Die ersten sechs Teams des heutigen Qualifyings waren im Rundenschnitt durch nur eine Sekunde getrennt, nur vier Fahrer fuhren Zeiten im Bereich von 1:26 Minuten.
Markus Reiterberger:
“Wir sind heute ganz anständig in die German Speedweek gestartet. Vom Setup her haben wir bei Fahrwerk und Elektronik schon eine gute Lösung gefunden, da sind wir auf einem guten Level. Ich bin die schnellste Zeit des Tages gefahren, damit kann man schon zufrieden sein. Trotzdem hoffe ich, dass morgen noch mal was nach vorne geht.“
Bastien Mackels:
“Für uns war es ein guter Tag und ich bin heute nur etwas enttäuscht, dass ich nicht in den Bereich von 1:27 gekommen bin. Aber da geht morgen noch etwas und ich denke, dass wir uns alle noch etwas steigern können und nach dem zweiten Qualifying noch etwas besser da stehen.“
Pedro Vallcaneras:
“Ich bin heute zufrieden. Ich bin fast an meine schnellste Zeit aus dem letzten Jahr ran gekommen und ich denke, dass ich morgen noch einmal schneller fahren kann. Es war schade, dass ich die ersten paar Minuten meiner Session verloren habe, da wir ein Problem lösen mussten. Aber wenn ich morgen noch ein paar Runden mehr bekomme, dann ist auch noch eine schnellere Zeit drin.“
Rico Penzkofer:
“So weit, so gut. Wir hatten heute ein paar kleine Probleme mit der hinteren Schnellwechselanlage, die wir aber schnell lösen konnten. Trotzdem hat uns das im freien Training und in den Qualifyings von Markus und Pedro etwas Zeit gekostet. Derlei Probleme hatten wir noch nie, da müssen wir jetzt herausfinden, woran das gelegen hat und warum das passiert ist. Auf der anderen Seite muss man sagen: Wenn es das dann für uns gewesen ist mit Problemen dieses Wochenende, dann nehmen wir das. Es ist zwar schade, aber es ist in den Trainings passiert und damit haben wir noch Zeit, das für das Rennen am Samstag anzupassen und hoffen dann auf problemlose acht Stunden.“
Text und Foto: penz13.com
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