Ein Hauptthema der Pressekonferenz zum Gran Premio di San Marino war der Asphalt. In den letzten Jahren hatten viele Fahrer über den rutschigen und welligen Belag geklagt, der besonders im Regen ein großes Gefahrenrisiko barg.
Für 2015 hat man auf dem Circuit Marco Simoncelli nahe der Touristenmetropole Rimini aufgerüstet und die Strecke neu asphaltieren lassen. Als erster wurde Valentino Rossi befragt, der nicht nur aufgrund der Nähe zu seinem Heimatort Tavullia mit seiner Riders Academy viel dort testet, sondern auch in der Sicherheitskommission der MotoGP-Fahrer ist:
"Letztes Jahr haben wir von der Safety Commission nach dem Grand Prix beschlossen, einen neuen Asphalt aufzutragen. Vor allem im Regen war die Strecke sehr rutschig."
Im letzten Jahr konnte Rossi zwar seine heimischen Tifosi mit einem Sieg im Rennen beglücken, kam aber wie so viele andere Fahrer auch am verregneten Freitag zu Sturz.
"Man hat aber einen sehr guten Job gemacht. Die Bodenwellensituation hat sich auf jeden Fall verbessert, denn das war in der Vergangenheit immer sehr schwierig. Jetzt sieht es so aus, als habe der Asphalt mehr Grip. Nun müssen wir schauen, ob sich die Yamaha mit dem neuen Belag verträgt."
Auch Teamkollege und WM-Rivale Jorge Lorenzo meldete sich zu Wort. Der Spanier konnte das MotoGP-Rennen in Misano bereits dreimal gewinnen:
"Ich bin sehr neugierig, wie sich das Bike auf dem neuen Asphalt verhält, denn ich glaube, dass jeder von uns schneller sein wird. Normalerweise sind weniger Bodenwellen und besser Grip gut für meinen Fahrstil. Wir werden sehen, ob es auch dieses Mal so ist."
Für 2015 hat man auf dem Circuit Marco Simoncelli nahe der Touristenmetropole Rimini aufgerüstet und die Strecke neu asphaltieren lassen. Als erster wurde Valentino Rossi befragt, der nicht nur aufgrund der Nähe zu seinem Heimatort Tavullia mit seiner Riders Academy viel dort testet, sondern auch in der Sicherheitskommission der MotoGP-Fahrer ist:
"Letztes Jahr haben wir von der Safety Commission nach dem Grand Prix beschlossen, einen neuen Asphalt aufzutragen. Vor allem im Regen war die Strecke sehr rutschig."
Im letzten Jahr konnte Rossi zwar seine heimischen Tifosi mit einem Sieg im Rennen beglücken, kam aber wie so viele andere Fahrer auch am verregneten Freitag zu Sturz.
"Man hat aber einen sehr guten Job gemacht. Die Bodenwellensituation hat sich auf jeden Fall verbessert, denn das war in der Vergangenheit immer sehr schwierig. Jetzt sieht es so aus, als habe der Asphalt mehr Grip. Nun müssen wir schauen, ob sich die Yamaha mit dem neuen Belag verträgt."
Auch Teamkollege und WM-Rivale Jorge Lorenzo meldete sich zu Wort. Der Spanier konnte das MotoGP-Rennen in Misano bereits dreimal gewinnen:
"Ich bin sehr neugierig, wie sich das Bike auf dem neuen Asphalt verhält, denn ich glaube, dass jeder von uns schneller sein wird. Normalerweise sind weniger Bodenwellen und besser Grip gut für meinen Fahrstil. Wir werden sehen, ob es auch dieses Mal so ist."
Text: Dominik Lack
Foto: motogp.com
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