Jack Miller galt es am Sachsenring-Wochenende zu schlagen. Nach den Trainingsbestzeiten und der Pole Position fuhr der 19-Jährige am Sonntag den Sieg in der Moto3-Klasse ein, während seine WM-Rivalen patzten.
Der australische RedBull-KTM-Pilot kam als Schnellster vom Start weg vor Alex Marquez. Dessen Teamkollege ging gleich in der ersten Runde unglücklich zu Boden. Alex Rins rutschte eingangs des Omegas ins Kiesbett. In der turbulenten Anfangsphase des Rennens erwischte es noch einige Fahrer mehr. So etwa die beiden Niederländer Bryan Schouten und Scott Deroue. Sie räumten sich in Turn 1 gegenseitig ab. Zum Aufreger kam es anschließend, als die beiden aufeinander losgingen. Die Renndirektion vergab daraufhin an Schouten zwei Strafpunkte.
An der Spitze entstand hinter dem Zweikampf Miller-Marquez ein Dreikampf zwischen Brad Binder, Alexis Masbou und Danny Kent. In der Gruppe dahinter kämpfte Philipp Öttl munter um den sechsten Platz mit. Er zog allerdings vor seinem Heimpublikum in der Schlussphase den Kürzeren und wurde Zwölfter. Für Öttl ist es dennoch ein gutes Ergebnis, lief es doch in der bisherigen Saison nicht so richtig: "Mit einem solchen Wochenende kann ich zufrieden in die Sommerpause gehen".
Für Romano Fenati ging das Rennen sehr schnell vorbei. Der Italiener war nur von Position 25 ins Rennen gegangen und arbeitete sich beherzt durch das Feld. Er war schon fast in den Top 10 angekommen, als er beim Rausbeschleunigen aus dem Omega stürzte und liegen blieb. Zuerst sah es bei Fenati nach einer Beinverletzung aus, was sich jedoch nicht bestätigte.
Der Fight um den Sieg wurde im Laufe des Rennens enger. Die Gruppe schob sich zu einem Fünfkampf zusammen, der in den letzten Runden jedoch aufgespaltet wurde. Jack Miller konnte sich am Ende gegen Binder durchsetzen, dessen Motorrad keine Chance hatte. Für Binder ist es die erste Podiumsplatzierung seiner Moto3-Karriere. Dritter wurde der Franzose Masbou, der seine gute Trainingsleistung bestätigte. Luca Grünwald, der involviert war in das Scharmützel von Schouten und Deroue, kam als 19., Max Kappler als 21. an. Kevin Hanus wurde in dem sturzreichen Rennen 23. und Letzter.
Der australische RedBull-KTM-Pilot kam als Schnellster vom Start weg vor Alex Marquez. Dessen Teamkollege ging gleich in der ersten Runde unglücklich zu Boden. Alex Rins rutschte eingangs des Omegas ins Kiesbett. In der turbulenten Anfangsphase des Rennens erwischte es noch einige Fahrer mehr. So etwa die beiden Niederländer Bryan Schouten und Scott Deroue. Sie räumten sich in Turn 1 gegenseitig ab. Zum Aufreger kam es anschließend, als die beiden aufeinander losgingen. Die Renndirektion vergab daraufhin an Schouten zwei Strafpunkte.
An der Spitze entstand hinter dem Zweikampf Miller-Marquez ein Dreikampf zwischen Brad Binder, Alexis Masbou und Danny Kent. In der Gruppe dahinter kämpfte Philipp Öttl munter um den sechsten Platz mit. Er zog allerdings vor seinem Heimpublikum in der Schlussphase den Kürzeren und wurde Zwölfter. Für Öttl ist es dennoch ein gutes Ergebnis, lief es doch in der bisherigen Saison nicht so richtig: "Mit einem solchen Wochenende kann ich zufrieden in die Sommerpause gehen".
Für Romano Fenati ging das Rennen sehr schnell vorbei. Der Italiener war nur von Position 25 ins Rennen gegangen und arbeitete sich beherzt durch das Feld. Er war schon fast in den Top 10 angekommen, als er beim Rausbeschleunigen aus dem Omega stürzte und liegen blieb. Zuerst sah es bei Fenati nach einer Beinverletzung aus, was sich jedoch nicht bestätigte.
Der Fight um den Sieg wurde im Laufe des Rennens enger. Die Gruppe schob sich zu einem Fünfkampf zusammen, der in den letzten Runden jedoch aufgespaltet wurde. Jack Miller konnte sich am Ende gegen Binder durchsetzen, dessen Motorrad keine Chance hatte. Für Binder ist es die erste Podiumsplatzierung seiner Moto3-Karriere. Dritter wurde der Franzose Masbou, der seine gute Trainingsleistung bestätigte. Luca Grünwald, der involviert war in das Scharmützel von Schouten und Deroue, kam als 19., Max Kappler als 21. an. Kevin Hanus wurde in dem sturzreichen Rennen 23. und Letzter.