Szenen, wie man sie sonst vom Marathon kennt, spielten sich heute beim Start der MotoGP-Klasse ab. Grund: Das Wetter.
Vor dem Start hatte es zu regnen begonnen und die Strecke war zum Teil feucht. Der Großteil der Fahrer entschied sich für Regenreifen. Nur Stefan Bradl wollte mit Slicks auf die Piste gehen. In der WarmUp-Lap bemerkten die Fahrer, dass Bradls Wahl für die Asphaltbedingungen die korrekte war und so kamen Piloten wie Marquez, Pedrosa, Rossi, Lorenzo oder die Espargaros in die Boxengasse um die Bikes zu wechseln. Die Folge: Das Rennen wurde parallel zweimal gestartet. Stefan Bradl schoss zusammen mit einigen Open-Fahrern hinter sich bei der roten Ampel los, die Piloten aus der Box stürmten dem Feld hinterher.
Schnell kristallisierte sich heraus, dass auch wenn die Positionen wild getauscht waren - die ersten vier der ersten Runde waren Stefan Bradl, Michael Laverty, Danilo Petrucci, Hiroshi Aoyama - die Werksfahrer durch das Feld pflügen würden, wie das sprichwörtliche heiße Messer durch die Butter. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Respol-Duo Marquez-Pedrosa auf die Jagd nach Bradl machte. 24 Runden vor Schluss wurde der Zalinger überholt. Sein Bike war noch auf das Regen-Setup eingestellt. Bradl wurde am Schluss 16.
Der dritte Platz ging an Jorge Lorenzo, der im Laufe des Rennens auch an Teamkollege Valentino Rossi vorbeiging, welcher einsamer Vierter wurde. Andrea Iannone kam vor Aleix Espargaro als Fünfter an. Dahinter kämpfte Pol Espargaro die Ducati-Fahrer Dovizioso und Crutchlow sowie Alvaro Bautista (9.) nieder.
Vor dem Start hatte es zu regnen begonnen und die Strecke war zum Teil feucht. Der Großteil der Fahrer entschied sich für Regenreifen. Nur Stefan Bradl wollte mit Slicks auf die Piste gehen. In der WarmUp-Lap bemerkten die Fahrer, dass Bradls Wahl für die Asphaltbedingungen die korrekte war und so kamen Piloten wie Marquez, Pedrosa, Rossi, Lorenzo oder die Espargaros in die Boxengasse um die Bikes zu wechseln. Die Folge: Das Rennen wurde parallel zweimal gestartet. Stefan Bradl schoss zusammen mit einigen Open-Fahrern hinter sich bei der roten Ampel los, die Piloten aus der Box stürmten dem Feld hinterher.
Schnell kristallisierte sich heraus, dass auch wenn die Positionen wild getauscht waren - die ersten vier der ersten Runde waren Stefan Bradl, Michael Laverty, Danilo Petrucci, Hiroshi Aoyama - die Werksfahrer durch das Feld pflügen würden, wie das sprichwörtliche heiße Messer durch die Butter. So war es nur eine Frage der Zeit, bis sich das Respol-Duo Marquez-Pedrosa auf die Jagd nach Bradl machte. 24 Runden vor Schluss wurde der Zalinger überholt. Sein Bike war noch auf das Regen-Setup eingestellt. Bradl wurde am Schluss 16.
Der dritte Platz ging an Jorge Lorenzo, der im Laufe des Rennens auch an Teamkollege Valentino Rossi vorbeiging, welcher einsamer Vierter wurde. Andrea Iannone kam vor Aleix Espargaro als Fünfter an. Dahinter kämpfte Pol Espargaro die Ducati-Fahrer Dovizioso und Crutchlow sowie Alvaro Bautista (9.) nieder.
Text: Dominik Lack
Foto: Repsol Honda, Movistar Yamaha, Forward Racing, LCR Honda
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