Für Loris Baz beginnt beim Saisonstart in Katar das Abenteuer MotoGP. Der Franzose steckt zur Zeit jedoch voll in der Vorbereitung auf den Sepang Test ab kommenden Mittwoch. Dafür ging es diese Woche zu einem besonderen Event: Das gesamte Forward Racing Team traf sich in Livigno zum Ice Racing.
"Ich mag das Fahren auf dem Ice",sagte der ehemalige Superbike-Pilot, der heute seinen 22. Geburtstag feiert. "Ich bin in den Bergen aufgewachsen, ganz ähnlich wie in Livigno. Deshalb bin ich mit Schnee und Eis groß geworden und das erste Mal als ich mit dem Quad auf dem Eis unterwegs war, war ich zwei Jahre alt. Ich liebe den Winter und normalerweise verbringe ich ihn quasi nur mit dem Schneemobil und einem Ice Bike unterwegs, dass mir mein Vater gebaut hat. Es war toll hier zu sein mit Stefan (Bradl) und dem ganzen Team."
Gegenüber Racetrack-News fügte der Franzose in Hinblick auf die Unterschiede zwischen den Saisonvorbereitung der Superbikes und der MotoGP an:
"Der Hauptunterschied zwischen der WSBK und der MotoGP ist, dass das MotoGP-Rennen etwas länger dauert. Zwar gibt es Sonntag nur ein Rennen, das ist aber 10-15 Minuten länger. Zur Vorbereitung und dem Training kann ich sagen, dass die Arme und Schultern sehr kräftig sein müssen. Das MotoGP-Bike bremst viel härter als das Superbike und es erfordert viel Arbeit in den Armen. Nach den ersten Tests in Valencia und Jerez waren meine Schultern ziemlich zerstört. Ich habe deshalb einiges an meinem Trainingsprogramm verändert, habe aber denselben Trainer wie letztes Jahr. Der kommenden Saison sehe ich optimistisch entgegen: Ich bin stärker als je zuvor."
In Hinblick auf den Sepang-Test meinte Baz:
"Der Sepang-Test wird der erste richtige Test für uns sein. In Valencia ging es nur darum, die richtige Sitzposition auf dem Bike zu finden (und daran arbeiten wir immer noch). Dieser Test ist der erste, bei dem wir voll fahren. Ich möchte Schritt für Schritt lernen und möglichst keine Fehler machen. Für die bevorstehende Saison möchte ich alles nacheinander angehen - beim ersten Rennen werden wir sehen, wo wir stehen und wo wir uns verbessern können um näher an die Top Open-Bikes zu rücken. In der Open-Class gibt es einige schnelle Fahrer: Laverty, Hayden und Bradl. Ich muss also meinen Fahrstil gut anpassen."
"Ich mag das Fahren auf dem Ice",sagte der ehemalige Superbike-Pilot, der heute seinen 22. Geburtstag feiert. "Ich bin in den Bergen aufgewachsen, ganz ähnlich wie in Livigno. Deshalb bin ich mit Schnee und Eis groß geworden und das erste Mal als ich mit dem Quad auf dem Eis unterwegs war, war ich zwei Jahre alt. Ich liebe den Winter und normalerweise verbringe ich ihn quasi nur mit dem Schneemobil und einem Ice Bike unterwegs, dass mir mein Vater gebaut hat. Es war toll hier zu sein mit Stefan (Bradl) und dem ganzen Team."
Gegenüber Racetrack-News fügte der Franzose in Hinblick auf die Unterschiede zwischen den Saisonvorbereitung der Superbikes und der MotoGP an:
"Der Hauptunterschied zwischen der WSBK und der MotoGP ist, dass das MotoGP-Rennen etwas länger dauert. Zwar gibt es Sonntag nur ein Rennen, das ist aber 10-15 Minuten länger. Zur Vorbereitung und dem Training kann ich sagen, dass die Arme und Schultern sehr kräftig sein müssen. Das MotoGP-Bike bremst viel härter als das Superbike und es erfordert viel Arbeit in den Armen. Nach den ersten Tests in Valencia und Jerez waren meine Schultern ziemlich zerstört. Ich habe deshalb einiges an meinem Trainingsprogramm verändert, habe aber denselben Trainer wie letztes Jahr. Der kommenden Saison sehe ich optimistisch entgegen: Ich bin stärker als je zuvor."
In Hinblick auf den Sepang-Test meinte Baz:
"Der Sepang-Test wird der erste richtige Test für uns sein. In Valencia ging es nur darum, die richtige Sitzposition auf dem Bike zu finden (und daran arbeiten wir immer noch). Dieser Test ist der erste, bei dem wir voll fahren. Ich möchte Schritt für Schritt lernen und möglichst keine Fehler machen. Für die bevorstehende Saison möchte ich alles nacheinander angehen - beim ersten Rennen werden wir sehen, wo wir stehen und wo wir uns verbessern können um näher an die Top Open-Bikes zu rücken. In der Open-Class gibt es einige schnelle Fahrer: Laverty, Hayden und Bradl. Ich muss also meinen Fahrstil gut anpassen."
Text, Interview: Dominik Lack, Forward Racing
Fotos: Forward-Racing