Nach seinem Highsider beim Assen-GP am Samstag wurde bei Stefan Bradl ein Kahnbeinbruch diagnostiziert. Jetzt wurde der Deutsche in Augsburg operiert.
Der Eingriff wurde geleitet von Hand-Chirurg Dr. Stefan Krischak. Bei der OP ging es vor allem darum, den Bruch zu fixieren. Dafür hat Bradl eine Schraube eingesetzt bekommen. Seine Teilnahme am Sachsenring-GP in der kommenden Woche hängt zwar weiterhin am seidenen Faden, doch ausschließen kann man den Start erst, wenn sich der Heilungsverlauf entwickelt.
Bradl, der bereits aus dem Krankenhaus entlassen wurde und nun wieder zuhause ist, grüßte seine Fans nur mit den Worten "Operation war kein Problem, alles gut verlaufen. Jetzt gehts an die Reha".
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