Alex Michel hat ein nicht ganz leichtes Rennwochenende der Supermonos in Assen hinter sich. Der Sachse rollte in der letzten Runde des ersten Rennens mit einem Motorschaden aus. Seine MZ/Yamaha bekam daraufhin einen Platz im Museum.
Über Nacht entschied sich Michel, den zweiten Lauf auf der HKR-Evo 2 von Krämer Motorcycles anzugehen. Von dieser Möglichkeit haben in dieser Saison u.a. auch schon Marjorie Herve und Manni Kehrmann Gebrauch gemacht. Im Rennen konnte er dann in einer Kampfgruppe munter mitmischen und wurde letztlich Zehnter.
"Es ist ein komplett anderes Fahren und man kann sich auch wirklich einfach darauf konzentrieren. Bei meinem Motorrad musste ich immer die ganze Karre irgendwie zusammenhalten und hier kann man viel mehr mit dem Körpergewicht arbeiten. Ich kann zwar noch nicht allzu viel sagen, weil ich noch nicht so richtig ans Limit gehen konnte. Aber auch der Motor geht komplett anders. Es fühlt sich an wie ein Gummiband. Man muss schon auf den Drehzahlmesser gucken, um zu sehen, wo man gerade ist, weil es kaum Vibrationen gibt. Es ist ein tolles Motorrad."
Auf die Frage hin, ob denn eine Zusammenarbeit mit Konstrukteur Markus Krämer in der kommenden Saison denkbar ist, antwortete Michel:
"Wir haben darüber noch gar nicht gesprochen. Ich habe eigentlich noch ein Yamaha-Projekt zuhause stehen mit einem aktuellen Yamaha-Motor und Scorpion-Fahrwerk. Das werden wir auf alle Fälle erstmal machen. Irgendwo ist es ja vielleicht doch ein bisschen langweilig, wenn nur noch KTMs in der Startaufstellung stehen. Aber das ist eine Alternative und wenn jetzt jemand weniger technischen Verständnis hat oder weniger schrauben will, dann ist die HKR die perfekte Wahl."
Über Nacht entschied sich Michel, den zweiten Lauf auf der HKR-Evo 2 von Krämer Motorcycles anzugehen. Von dieser Möglichkeit haben in dieser Saison u.a. auch schon Marjorie Herve und Manni Kehrmann Gebrauch gemacht. Im Rennen konnte er dann in einer Kampfgruppe munter mitmischen und wurde letztlich Zehnter.
"Es ist ein komplett anderes Fahren und man kann sich auch wirklich einfach darauf konzentrieren. Bei meinem Motorrad musste ich immer die ganze Karre irgendwie zusammenhalten und hier kann man viel mehr mit dem Körpergewicht arbeiten. Ich kann zwar noch nicht allzu viel sagen, weil ich noch nicht so richtig ans Limit gehen konnte. Aber auch der Motor geht komplett anders. Es fühlt sich an wie ein Gummiband. Man muss schon auf den Drehzahlmesser gucken, um zu sehen, wo man gerade ist, weil es kaum Vibrationen gibt. Es ist ein tolles Motorrad."
Auf die Frage hin, ob denn eine Zusammenarbeit mit Konstrukteur Markus Krämer in der kommenden Saison denkbar ist, antwortete Michel:
"Wir haben darüber noch gar nicht gesprochen. Ich habe eigentlich noch ein Yamaha-Projekt zuhause stehen mit einem aktuellen Yamaha-Motor und Scorpion-Fahrwerk. Das werden wir auf alle Fälle erstmal machen. Irgendwo ist es ja vielleicht doch ein bisschen langweilig, wenn nur noch KTMs in der Startaufstellung stehen. Aber das ist eine Alternative und wenn jetzt jemand weniger technischen Verständnis hat oder weniger schrauben will, dann ist die HKR die perfekte Wahl."
Text und Fotos: Dominik Lack
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