Das Team Suzuki Ecstar und Pilot Maverick Viñales zeigten sich mit den erreichten Ergebnissen bei den zweitägigen, privaten Tests in Malaysia zufrieden. Auf dem Sepang Circuit wurden neben den Michelin-Reifen und der Einheitselektronik erstmals das neue Seamless-Getriebe von Suzuki getestet.
Bereits seit Mitte der vergangenen Saison erwarteten die Suzuki-Piloten Weiterentwicklungen von Suzuki um die GSX-RR besser beschleunigen zu können. Besserung versprach sich vorallem Aleix Espargaro von dem Seamless-Getriebe. Aufgrund einer Trainingsverletzung, die sich Espargaro kürzlich zuzog, musste der Spanier die privaten Trainingssessions aussetzen und überließ es seinem Teamkollegen Viñales und den Testpiloten Takuya Tsuda und Nobuatsu
Aoki weitere Testrunden für die Forschungs- und Entwicklungsabteilung des japanischen Herstellers zu fahren.
Der erste Eindruck von Maverick Viñales klingt zu Testende positiv. "Diese zwei Tage waren sehr intensiv und wir probierten viele Dinge und ich bin glücklich weil ich die Einheitselektronik für 2016 testen konnte," resümiert der Rookie des Jahres. "Der erste Kontakt war positiv und ich habe das Gefühl, dass das Potenzial groß ist, aber wir haben in manchen Dingen noch soviel Arbeit vor uns und es gibt Raum für Verbesserungen." Trotz der ersten positiven Erfahrungen mit dem neuen Getriebe gab es auch Aspekte, die, die Testtage negativ beeinflussten. So wurde unter anderem die Beschaffenheit der Strecke zu einem Problem für den 20-Jährigen: "Die Strecke war nicht wirklich sauber, das bedeutete, dass ich nicht wirklich hart pushen konnte, aber für unser Team lief der Test gut. Jetzt haben wir eine Fülle von Informationen, die während des Winters ausgearbeitet werden können." Viñales verlässt Malaysia mit einem guten Gefühl in Richtung Winterpause und möchte sich nach einer Ruhezeit intensiv seinem Training widmen, um für die IRTA-Tests im Februar gut in Form zu sein.
Der erste Eindruck von Maverick Viñales klingt zu Testende positiv. "Diese zwei Tage waren sehr intensiv und wir probierten viele Dinge und ich bin glücklich weil ich die Einheitselektronik für 2016 testen konnte," resümiert der Rookie des Jahres. "Der erste Kontakt war positiv und ich habe das Gefühl, dass das Potenzial groß ist, aber wir haben in manchen Dingen noch soviel Arbeit vor uns und es gibt Raum für Verbesserungen." Trotz der ersten positiven Erfahrungen mit dem neuen Getriebe gab es auch Aspekte, die, die Testtage negativ beeinflussten. So wurde unter anderem die Beschaffenheit der Strecke zu einem Problem für den 20-Jährigen: "Die Strecke war nicht wirklich sauber, das bedeutete, dass ich nicht wirklich hart pushen konnte, aber für unser Team lief der Test gut. Jetzt haben wir eine Fülle von Informationen, die während des Winters ausgearbeitet werden können." Viñales verlässt Malaysia mit einem guten Gefühl in Richtung Winterpause und möchte sich nach einer Ruhezeit intensiv seinem Training widmen, um für die IRTA-Tests im Februar gut in Form zu sein.
Davide Brivio schließt sich seinem Piloten an und zieht ebenfalls ein positives Fazit der vergangenen zwei Tage. "Wir
hatten einige Dinge zu prüfen unter denen wir es auch geschafft haben das neue Seamless-Getriebe zu testen und ich bin glücklich, dass Maverick einen ersten guten Eindruck sich verschaffen konnte." Neben dem Debüt des Getriebes nutzte Suzuki auch die Möglichkeit einige Fahrwerksteile zu vergleichen und wichtige Informationen für die Weiterentwicklung über den Winter zu sammeln, berichtet Team Manager Brivio. Auch bezüglich der Einheitselektronik und in der Arbeit mit den neuen Reifen von Michelin seien einige gute Verbesserungen gefunden worden, an denen zukünftig weiter gearbeitet werden soll.
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