Valentino Rossi geht als WM-Führender in das Sachsenring-Wochenende. Nach seinem Sieg in Assen und der Yamaha-Doppelführung ist die Stimmung im Team ausgezeichnet. In der Pressekonferenz zog Rossi nun das Resümmee zur Halbzeit.
"Klar bin ich mit den ersten acht Rennen zufrieden, vor allem über die Punkte. Dieses Wochenende wird sehr wichtig. Es ist das Neunte. Nach diesem Sonntag befinden wir uns exakt in der Mitte der Saison. Das ist eine gute Gelegenheit, die positiven und negativen Dinge zu verstehen. Nach diesem Rennen haben wir auch ein bisschen Urlaub und ich denke, das ist gut für alle."
In der Vergangenheit konnte Rossi am Sachsenring neun Mal gewinnen. Doch öfter noch ließ er verlauten, dass der 3,7km lange Kurs eigentlich nicht zu seinen Lieblingsstrecken zählt.
"Diese Strecke ist etwas anders als die anderen. Sie ist sehr trickreich und klein. Auch wird 80 % auf der linken Seite gefahren und das ist sehr ähnlich wie bei meinem Flattrack-Oval (lacht). Aber man muss sie natürlich anders fahren. Es gibt diese sehr langen Kurven und das ist immer schwierig.
Letztes Jahr war für mich ein ziemlich schlechtes Rennen. Ich einfach nicht schnell genug. Die Bedingungen waren sehr kompliziert, halb nass, halb trocken. Ich war nicht stark genug, um vorne mitzufahren. Auch das Wetter ist hier immer schwierig und kann wechseln. Wir versuchen also, uns auf alles vorzubereiten."
"Klar bin ich mit den ersten acht Rennen zufrieden, vor allem über die Punkte. Dieses Wochenende wird sehr wichtig. Es ist das Neunte. Nach diesem Sonntag befinden wir uns exakt in der Mitte der Saison. Das ist eine gute Gelegenheit, die positiven und negativen Dinge zu verstehen. Nach diesem Rennen haben wir auch ein bisschen Urlaub und ich denke, das ist gut für alle."
In der Vergangenheit konnte Rossi am Sachsenring neun Mal gewinnen. Doch öfter noch ließ er verlauten, dass der 3,7km lange Kurs eigentlich nicht zu seinen Lieblingsstrecken zählt.
"Diese Strecke ist etwas anders als die anderen. Sie ist sehr trickreich und klein. Auch wird 80 % auf der linken Seite gefahren und das ist sehr ähnlich wie bei meinem Flattrack-Oval (lacht). Aber man muss sie natürlich anders fahren. Es gibt diese sehr langen Kurven und das ist immer schwierig.
Letztes Jahr war für mich ein ziemlich schlechtes Rennen. Ich einfach nicht schnell genug. Die Bedingungen waren sehr kompliziert, halb nass, halb trocken. Ich war nicht stark genug, um vorne mitzufahren. Auch das Wetter ist hier immer schwierig und kann wechseln. Wir versuchen also, uns auf alles vorzubereiten."
Text und Foto: Dominik Lack
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