x Racetrack-News: WMAI Valencia-GP: Dominik

Freitag, 13. November 2015

WMAI Valencia-GP: Dominik

Das ist Dominik aufgefallen beim MotoGP-Saisonfinale in Valencia:



- Den armen Pol Espargaró beachtet kaum einer, als Rossi sich beim Pitwalk der Menge stellt

- Die Spanier im Flugzeug benehmen sich wie die Schweine, saufen und grölen

- Beim Akkreditierungscenter werden wir sehr freundlich und auf deutsch empfangen

- Arme im Bild stören Doreens ästhetisches Empfinden

- der USB-Stick von Mike passt einfach nicht

- der von Doreen ist nicht mal einer

- Wir gehen uns manchmal alle auf die Nerven, aber so richtig

- Die Polizei sperrt Sonntagmorgen die Autobahnabfahrt zur Strecke, es entsteht Stau

- Philipp Öttl wird immer geärgert

- Danny Kent ist nach dem Sonntag endlich wieder entspannter

- man kann auch zu 6. in einem Auto fahren, ein Taxifahrer sagt uns allerdings, dass man dafür gut auch 500,- blechen kann

- es gibt Sonntagabend im Media Center so gut wie kein Essen

- meine Hose geht kaputt, das Racing Team Germany hilft aus

- Ich trete John McGuinness in die Hacken, er merkt es aber nicht

- Rossis Leib-Fotograf Gigi Soldano und Kollege Callo Albanese sehen die ganze Zeit aus, als führten sie was im Schilde

- Samstagabend ist schon ordentlich Party im Fahrerlager, eine Live-Band spielt 70er Jahre Classic Rock

- Der Cappucino aus dem Automaten ist sehr sehr gut

- Bei LCR gibt es Samstagabend "Schlagsahne-Spielchen"

- Wenn man beim Rossistand etwas für 35€ und mehr kauft, kriegt man ein "#iostoconvale"-Shirt gratis dazu

- Maverick Vinales überfährt mich fast mit dem Roller...aber er entschuldigt sich

- Am Sonntagmorgen kommt die Dorna-Info rein, man solle vorsichtig sein, die Fans würden die Strecke stürmen

- Bei Jonas Folger im LKW stehen noch die Übersee-Pokale

- Am Podium der MotoGP buhen auch Mitglieder anderer Teams Marc Marquez aus

- Jorge Lorenzo flitzt nach seinem Titelgewinn auf einem Scooter durch das Fahrerlager und spritzt alles mit Champagner voll, was nicht bei drei auf den Bäumen ist

- Als ich am ersten Abend ins Hostel komme (6-Bett-Zimmer) gucken mich drei Chinesen mit großen Augen an. Ich sehe, dass ich kein Kopfkissen habe. Ein dicker, alter Mann, der nackt auf dem Bett unter mir liegt, grinst mich an, fasst hinter sich, zieht mein Kissen hervor und wirft es nach oben auf mein Bett...in dem Moment will ich nach Hause

- In der Nähe der Rennstrecke sind gute Restaurants sehr rar

- Montag findet im ganzen Fahrerlager eine große "Michelin-Aufkleberaktion statt"

- Auf dem Flughafen kann man überall die Live-Übertragung vom Test gucken

- Im Flugzeug zurück sehe ich viele Gesichter vom Hinflug wieder






















Text und Fotos: Dominik Lack

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